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Michaela Bauks

    4. März 1962
    Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? (Psalm 8,5)
    Gender and social norms in ancient Israel, early Judaism and early Christianity
    Neue Wege der Schriftauslegung
    Und das ist erst der Anfang ...
    Jephtas Tochter
    Theologie des Alten Testaments
    • Theologie des Alten Testaments

      Religionsgeschichtliche und bibelhermeneutische Perspektiven

      3,0(1)Abgeben

      Michaela Bauks zeichnet die impliziten theologischen Konzepte des Alten Testaments nach. Altorientalische Traditionen, historische Entwicklungen und bibelhermeneutische Überlegungen werden behandelt, auch die kirchliche und schulische Praxis wird reflektiert. Hinweise zum Verstehen des Alten Testaments erleichtern die Rezeption – und sichern eine erkenntnisreiche Lektüre!

      Theologie des Alten Testaments
    • Jephtas Tochter

      Traditions-, religions- und rezeptionsgeschichtliche Studien zu Richter 11,29-40

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet das Kinderopfer im Alten Orient und Alten Testament, beginnend mit der Opfergelübde-Erzählung in Richter 11. Michaela Bauks analysiert die Textkomposition und Redaktionsgeschichte, bevor sie religionsgeschichtliche Belege für Kinderopfer im mediterranen Raum des 1. Jahrtausends v. Chr. betrachtet. Zudem wird die Rezeptionsgeschichte in verschiedenen Quellen wie LXX, Targum und Josephus sowie deren Intertextualität zu Genesis 22 untersucht. Neben historischen Aspekten wird auch die Intention und Funktion der Rede vom Kinderopfer thematisiert, um die Richtererzählung umfassend zu interpretieren.

      Jephtas Tochter
    • Neue Wege der Schriftauslegung. Seit der Einführung der historisch-kritischen Exegese gab es immer wieder Bemühungen, ne

      Neue Wege der Schriftauslegung
    • The aim of the present conference volume is to study the interrelationship of literary and material approaches to historical investigation of gender. Paradigmatically the significance and meaning of gender and sexuality is explored in the context of private and public, religious and secular spaces. Historical, cultural, and social norms (and deviations) of daily life are examined through the lens of textual, archaeological, and art historical investigations to interpret relics of ancient Israelite, Jewish, and Christian communities from the Iron Age through Late Antiquity. Scholars from varied disciplines such as biblical and classical archaeology, epigraphy, Old and New Testament exegesis and religious studies assembled to engage in a dialogue involving both texts and material culture.

      Gender and social norms in ancient Israel, early Judaism and early Christianity
    • Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? (Psalm 8,5)

      Aspekte einer theologischen Anthropologie. Festschrift für Bernd Janowski zum 65. Geburtstag

      • 589 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Diese Festschrift ist dem Tübinger Alttestamentler Bernd Janowski anlässlich seines 65. Geburtstags gewidmet. Sie umfasst 42 internationale Beiträge von Kolleg(inn)en, Schüler(inn)en und Weggefährt(inn)en zu einem zentralen Thema seiner Forschung, der biblischen und theologischen Anthropologie. Der Band versammelt Studien zu einzelnen Aspekten der Anthropologie aus alt- und neutestamentlicher, religionsgeschichtlicher, systematischer sowie religionspädagogischer Sicht.

      Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst? (Psalm 8,5)
    • Verbindlichkeit

      Stärken einer schwachen Normativität

      Warum erwarten wir, dass uns Personen grüßen? Weshalb gehen wir davon aus, dass der Busfahrer den Bus auch fahren kann? Wieso bezahlen wir im Geschäft? Kulturwissenschaftlich und kulturphilosophisch betreffen diese Fragen eine meist unausgesprochene normative Dimension, die kulturelle Praktiken strukturiert und Gesetze begründet, z. B. gegen Diebstahl. Die Beiträger_innen des Bandes analysieren aus interdisziplinären Blickwinkeln diese schwache Normativität. Ziel ist es, Verbindlichkeit als konstitutives Moment der Beschreibung von Kultur zu beleuchten und diesen Begriff als Fundament einer Theorie der Kultur zu erschließen.

      Verbindlichkeit
    • Das Schamempfinden gehort zur menschlichen Grundausstattung. Es ist ein soziales Gefuhl, das sich beim Gewahrwerden eines Defizits einstellt, an dem andere Ansto nehmen konnten (Dorothea Baudy, in: Religion in Geschichte und Gegenwart). Die Autoren dieses Bandes untersuchen das Motiv der Scham aus der Perspektive ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen (Literaturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie) und grenzen Scham gegen andere kulturgeschichtliche Begriffe wie Schuld, Erniedrigung, Schande oder Tabu ab. Ist Schamempfinden gleichzusetzen mit zivilisatorischem Fortschritt (N. Elias)? Tragt das Konzept der Unterscheidung von Schamkultur und Schuldkultur (R. Benedict)? Mit Beitragen von Clemens Albrecht, Christina-Maria Bammel, Ulrike Bardt, Michaela Bauks, Jurgen Boomgaarden, Rudolf Luthe, Martin F. Meyer, Michael Meyer, Werner Moskopp, Jorn Muller, Axel T. Paul und Eduard Zwierlein. Unveranderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 2010.

      Zur Kulturgeschichte der Scham