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Bookbot

Bettina Klix

    27. März 1961
    Verlorene Söhne, Töchter, Väter
    Der Kreuzweg von Paul Brandenburg, 1962 geschaffen für die katholische Kirche St. Marien in Berlin Friedenau-Wilmersdorf
    Tiefenrausch
    Berliner Suchbilder
    Träume Tricks Trümmer Tränen
    • Träume Tricks Trümmer Tränen

      Notizen zu Filmen und Bildern

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Vignetten in Bettina Klix' Werk thematisieren das Sehen und Gesehenwerden in der Welt des bewegten Bildes. Sie reflektieren über unverfilmte Träume, überfüllte Spiegel und filmische Meisterwerke, wobei nur ein Satz als kostbare Erinnerung bleibt. Klix bewegt sich zwischen Essay und poetischer Kurzprosa und erforscht die Komplexität der Blicke, die sowohl Enthüllungen als auch Desillusionen mit sich bringen. Ein konspiratives Treffen vor einem Gemälde wird als versteckte Huldigung der Schönheit interpretiert, und es wird deutlich, dass nicht alles, was glänzt, Projektion ist.

      Träume Tricks Trümmer Tränen
    • Berliner Suchbilder

      Kurzprosa

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Texte von Bettina Klix erkunden das Thema des Unwiederbringlichen und Überlebenstechniken in einer Nachwendestadt, die von neuen Entbehrungen geprägt ist. Sie laden dazu ein, das Verborgene und Vergessene im urbanen Raum zu entdecken, sei es in Geschäften, Kirchen oder Kinos. Klix' Spurensuche führt oft zu unerwarteten Erkenntnissen und schönen Abwegen, während die Stadt selbst als ein geheimnisvoller Ort bleibt. Ein belauschter Satz in der U-Bahn verdeutlicht die Ungewissheit der Wünsche und verstärkt das Gefühl der Entfremdung.

      Berliner Suchbilder
    • Verlorene Söhne, Töchter, Väter

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden

      „Kann ich gar nichts behalten? Was ist von mir noch übrig?“ So könnten viele Figuren in Paul Schraders Filmen fragen. Das tun sie nicht. Sie fragen stattdessen „Was bin ich wert?“ oder sagen: „Einige meiner Illusionen wurden zerstört“ – wenn ihr bisheriges Leben in Trümmern liegt. Paul Schrader zwingt seinen Figuren existenzielle Entscheidungen in Form drastischer Bedrohungen auf. Er setzt sie gefangen, um zu zeigen, dass sie vorher nicht frei waren oder schickt sie auf die Suche – nach sich selbst. Bettina Klix beschreibt, wie Schrader seine Figuren preisgibt – und rettet. Dieses Buch erscheint in der Filmliteraturreihe „Filit“, die von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen herausgegeben wird. Man kann die „Filit“-Reihe abonnieren und bekommt dann jeden neuen Band bei Erscheinen automatisch zugeschickt. Bei Interesse melde man sich bitte beim Verlag.

      Verlorene Söhne, Töchter, Väter