Wenn Udo Walz über Marlene Dietrich schreibt, Katharina Thalbach über Helene Weigel, Gregor Gysi über Rosa Luxemburg, Peter Schneider über Axel Springer, Christoph Stölzl über Heinrich Zille, Peter Raue über James Simon, Irene Bazinger über Knut und Klaus-Dieter Lehmann über Nofretete - dann kann das nur faszinierend und unterhaltsam werden. Die Journalistin Irene Bazinger und der renommierte Kunstanwalt Peter Raue haben prominente Lokalpatrioten über deren liebste Berliner schreiben lassen. Herausgekommen sind überraschende und originelle Wahlverwandtschaften, ein Reigen besonderer Berliner Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Kultur.
Irene Bazinger Bücher


Regie: Ruth Berghaus
- 271 Seiten
- 10 Lesestunden
Irene Bazinger studierte Germanistik und Theaterwissenschaften in Wien und Berlin. Die Journalistin ist als Theaterkritikerin vor allem für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ tätig. Zuletzt erschien bei Rotbuch ihr zusammen mit Andrea Breth verfasster Gesprächsband „Frei für den Moment. Regietheater und Lebenskunst“ (2009).