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Ulfried Weißer

    1. Januar 1942
    Die CDU – eine Mehrheitspartei ohne Mehrheit
    Vom Kreuz zur Kreuzfahrt
    Neutral! Ein friedlicher Weg für Deutschland
    Dieser Krieg bessert unser Volk Die evangelische Kirche im 1. Weltkrieg
    • Dieser Krieg bessert unser Volk Die evangelische Kirche im 1. Weltkrieg

      Auszüge aus dem Hannoverschen Sonntagsblatt 1915 und 1916

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Erste Weltkrieg wird in den Jahrgängen 1915 und 1916 des Hannoverschen Sonntagsblatts aus der Perspektive des gebildeten Bürgertums und der evangelischen Kirche beleuchtet. Die Sammlung von Meinungsartikeln, Gedichten und Bibelversen bietet einen authentischen Einblick in das Denken jener Zeit. Der Krieg wird nicht als politisches Versagen interpretiert, sondern als gottgewollte Läuterung, die eine sittlich-religiöse Wiedergeburt nach Jahren des Friedens und der Gottesferne herbeiführen sollte.

      Dieser Krieg bessert unser Volk Die evangelische Kirche im 1. Weltkrieg
    • Der Autor Ulfried Weißer untersucht die Möglichkeiten einer pazifistischen Außenpolitik für Deutschland, die auf Völkerrecht basiert und die neu gewonnene Souveränität seit 1990 nutzt. Er argumentiert, dass Russland und China nicht als Feinde betrachtet werden müssen, sondern dass ein friedlicher Wettbewerb um gesellschaftliche Modelle möglich ist. Weißer beleuchtet die Entwicklung des Pazifismus und hebt dessen Chancen hervor, insbesondere im Vergleich zur traditionellen Westorientierung. Zudem warnt er vor den Risiken einer konfrontativen Außenpolitik, die das Potenzial für atomare Konflikte birgt.

      Neutral! Ein friedlicher Weg für Deutschland
    • Vom Kreuz zur Kreuzfahrt

      Die Deutschen und ihre Ersatzreligionen

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Rückzug des Religiösen in Deutschland seit der Aufklärung wird kritisch beleuchtet, insbesondere im Kontext der Schrecken des Nationalsozialismus und der DDR. Ulfried Weißer analysiert, ob Demokratie und Konsum als neue Ersatzreligionen fungieren. Er führt durch die Entwicklung bis zur Wiedervereinigung 1990, in der eine freiheitliche Grundordnung und ein wirtschaftlicher Aufschwung entstanden. Dabei wird auch die Rolle der evangelischen und katholischen Kirche reflektiert, die nicht unbeteiligt an ihrem eigenen Rückzug ist. Die Darstellung bleibt informativ und anregend, ohne belehrend zu wirken.

      Vom Kreuz zur Kreuzfahrt
    • Die Christlich Demokratische Union ist eine der großen Volksparteien Deutschlands. Dem 1945 gegründeten Bollwerk gegen sozialistische Bestrebungen kam mit der Wiedervereinigung ein wichtiges Feindbild abhanden: der Nachbarstaat DDR. Seitdem geht es ohne erkennbare leitende Idee anscheinend nur darum, stärkste Partei zu werden. Um dies zu erreichen, spiegelt die CDU alle im Volk vorhandenen Regungen wider, was ihr vor allem in katholisch geprägten, ländlichen Räumen gelingt. Darüber ging der CDU ihre vormalige Meinungsführerschaft verloren. Die Themen werden von anderen Parteien gesetzt. Hinzu kommt ein Mangel an innerparteilicher Demokratie: Die Partei wird nach wie vor von oben geführt, erwartet wird einhelliger Beifall. Der Machtverlust der CDU im Zuge der Bundestagswahl 2021 ist nur eine Station ihres bereits vor längerer Zeit begonnenen Niedergangs. Dieser Band analysiert die Wahlergebnisse in Bund und Ländern anhand offizieller CDU-Unterlagen und regionaler Besonderheiten.

      Die CDU – eine Mehrheitspartei ohne Mehrheit