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Bookbot

Susanne Claus

    Gewinnabschöpfung und Steuer
    Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde. Bd.55
    Das Menschenbild und Krankheitsverständnis in den Konzepten der Validation und des Dementia Care Mapping
    Ostdeutsche Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe
    • Ostdeutsche Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe

      Eine Typologie

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In den letzten Jahren konstatierten besonders ostdeutsche Geschäftsführer in zunehmendem Maße, dass die Arbeitseinstellungen ihrer Mitarbeiter Veränderungen unterworfen sind, die sich auf das Bindungsverhalten und die Engagementbereitschaft der Beschäftigten gegenüber den Unternehmen auswirken. Die Abwanderung von ostdeutschen Fachkräften stellt eine der schwierigsten Problemlagen für die mittelständischen Unternehmen dar. Auf der Grundlage quantitativer Daten aus dem verarbeitenden Gewerbe Südwestsachsens wird das Bindungsverhalten unter dem Blickwinkel soziologischer, psychologischer und personalwirtschaftlicher Literaturfelder untersucht. Als Ergebnis werden Beschäftigte und deren Einstellungen in einer Typologie gebündelt um zu beantworten, ob sich ein regionalspezifisches, gruppenspezifisch variierendes Arbeitsethos beschreiben lässt. Im Fokus stehen dabei Arbeitseinstellungen, insbesondere im Kontext der Bindung an das Unternehmen und der Möglichkeit von Fluktuationsbewegungen, dem Fluktuationspotential. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger deutscher Mittelstandsunternehmen und deren Verbänden sowie an Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler.

      Ostdeutsche Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe
    • Die Diplomarbeit untersucht spezifische Aspekte der Pflegewissenschaft und bietet eine fundierte Analyse, die auf umfassenden Recherchen basiert. Mit einer herausragenden Note von 1,3 reflektiert die Arbeit die Entwicklungen und Herausforderungen im Pflegebereich. Der Autor nutzt verschiedene wissenschaftliche Methoden, um zentrale Themen und deren Bedeutung für die Praxis zu beleuchten. Die Arbeit ist ein wertvoller Beitrag zur akademischen Diskussion und bietet neue Perspektiven auf die Pflegewissenschaft.

      Das Menschenbild und Krankheitsverständnis in den Konzepten der Validation und des Dementia Care Mapping
    • Verbrechen darf sich nicht lohnen. Daher sind illegal erlangte Vermögenswerte dem Täter nach den Vorschriften über die strafrechtliche Gewinnabschöpfung grundsätzlich zu entziehen. Zugleich hat der Täter die Gewinne jedoch auch zu versteuern, da das Steuerrecht zwischen legal und illegal erworbenem Einkommen nicht unterscheidet. Hieraus kann sich für den Täter unter Umständen eine Doppelbelastung ergeben, die nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu vermeiden ist. Die Arbeit widmet sich dem Verhältnis der verschiedenen Gewinnabschöpfungsmaßnahmen zum Steuerrecht. Dabei werden mögliche Doppelbelastungen zunächst anhand eines abstrakten Fallbeispiels ermittelt und eine für die Vermeidung des Konflikts taugliche Lösung entwickelt. Diese Lösung wird sodann in den Bereichen des Strafrechts, in denen die Thematik aktuell werden kann, wie etwa dem Kapitalmarktstrafrecht, dem Korruptionsstrafrecht oder dem Kartellordnungswidrigkeitenrecht, erprobt. Die Untersuchung mündet in einen Gesetzesvorschlag, der u. a. die Abschaffung des „Bruttoprinzips“ als der größten dogmatischen Schwachstelle im geltenden Recht der Gewinnabschöpfung vorsieht.

      Gewinnabschöpfung und Steuer