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Herbert Deppisch

    Die Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z
    Tipps für neu und wieder gewählte MAV-Mitglieder
    Tipps für neu und wieder gewählte Personalratsmitglieder
    Tipps für neu- und wiedergewähltePersonalratsmitglieder
    Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z
    Tipps für neu- und wiedergewählte MAV-Mitglieder
    • 2024

      Tipps für neu- und wiedergewählte MAV-Mitglieder

      Rechtliches Wissen und soziale Kompetenz in der Evangelischen Kirche und Diakonie

      Dieser Ratgeber bietet eine praxisnahe und leicht verständliche Übersicht über die Rolle und Aufgaben von MAV-Mitgliedern in der Evangelischen Kirche. Die Neuauflage berücksichtigt die Novellierung des MVG zum 1.1.2024 und behandelt wichtige Themen wie Digitalisierung, Mitbestimmungsrechte und Konfliktmanagement.

      Tipps für neu- und wiedergewählte MAV-Mitglieder
    • 2020

      Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z

      Das Lexikon für Evangelische Kirche und Diakonie<br>

      Das Nachschlagewerk für die MAV der Evangelischen Kirche und Diakonie bietet umfassende Informationen zu Aufgaben, Rechten und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen. Mit über 200 Stichwörtern und aktuellen rechtlichen Entwicklungen ist es ein unverzichtbares Hilfsmittel für Mitarbeitervertretungen. Online-Zugriff und zahlreiche Arbeitshilfen runden das Angebot ab.

      Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z
    • 2011

      Neugewählten Personalratsmitgliedern und den sogenannten »alten Hasen« stellen sich in ihrer Tätigkeit viele Fragen. Sie betreffen die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit und die Rollen, die sie auszufüllen haben. Antworten gibt dieser Ratgeber, der das rechtliche und organisatorische Grundlagenwissen vermittelt, Themen der sozialen Kompetenz aufgreift und Anregungen für die praktische Arbeit enthält. Aus dem Inhalt: • Erwartungen an neugewählte Personalratsmitglieder • Einarbeitung in die Rechtsgrundlagen • Der neugewählte Personalrat beginnt sein Amt • Die laufende Arbeit des Personalrats • Benachteiligungsverbot, Kündigungs- und Rechtsschutz • Personalrat und Gewerkschaft Der Anhang enthält Arbeitshilfen, wichtige Adressen und Literaturhinweise. Autoren: Dr. Herbert Deppisch, Diplompädagoge, ist Vorsitzender der Mitarbeitervertretung im Diakonischen Werk Würzburg Robert Jung, Diplomverwaltungswirt (FH), ist Gewerkschaftssekretär bei der ver. di-Landesbezirksverwaltung Bayern Erhard Schleitzer, Diplompädagoge, langjähriger Vorsitzender der AG-MAV Hessen-Nassau

      Tipps für neu- und wiedergewählte Personalratsmitglieder
    • 2010

      Handlich, verständlich und übersichtlich behandelt der Ratgeber Fragen zur Rolle als MAV-Mitglied, zur Bedeutung des neuen Amts, zu den Aufgaben und zur Arbeitsweise der MAV. Und auch langjährige Mitglieder der MAV erhalten wertvolle Impulse und Anregungen. Etwa zur Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Gremium, zum Umgang mit Konflikten und zur Durchsetzung berechtigter Ansprüche. Schwerpunkte der Neuauflage: • Die neuen Regelungen des MVG-EKD • Novelliertes AGMVG Bayern • Urteile des EuGH und des BAG zur Kirchenmitgliedschaft und zu Loyalitätspflichten Autoren: Dr. Herbert Deppisch, Diplompädagoge, langjähriger MAV-Vorsitzender der Diakonie Würzburg, Schulungsmitarbeiter für den ver. di-Kirchenbereich in Bayern Robert Jung, Diplomverwaltungswirt (FH), Gewerkschaftssekretär bei der ver. di-Landesbezirksverwaltung Bayern Erhard Schleitzer, Diplompädagoge, langjähriger Vorsitzender der AG-MAV Hessen-Nassau

      Tipps für neu- und wiedergewählte MAV-Mitglieder
    • 2000

      Kluge Strategien für die MAV Dieses Handbuch bietet Lösungen und Handlungsstrategien für die tägliche Praxis der Mitarbeitervertretung. Eingearbeitet sind das Mitarbeitervertretungsgesetz 2014 und die aktuellen Entwicklungen im kirchlichen Arbeitsrecht, etwa zum Streikrecht. Das Handwörterbuch enthält: über 100 Begriffe aus dem Tagesgeschäft der MAV neue Stichwörter, darunter Bundesfreiwilligendienst, Einigungsstelle, Gute Arbeit, Honorartätigkeit und Ehrenamt, Kinderkrankengeld, Nachwahl, Reisekosten, (stufenweise) Wiedereingliederung, Werkverträge zahlreiche Arbeitshilfen wie Checklisten und Übersichten ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Die Autoren: Dr. Herbert Deppisch, Diplompädagoge, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung im Diakonischen Werk Würzburg. Robert Jung, Diplomverwaltungswirt (FH), Gewerkschaftssekretär beim ver. di-Landesbezirk Bayern. Erhard Schleitzer, Diplompädagoge, bis 2013 Vorsitzender der AGMAV Hessen-Nassau.

      Die Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z
    • 1992

      Vom Stand zum Amt

      Der materielle und soziale Emanzipationsprozeß der Elementarlehrer in Preußen

      Die vorliegende Untersuchung zur materiellen und sozialen Lage der Elementarlehrer in Preußen ist entstanden im Zusammenhang eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts zum Thema „Lehrerverbände und Professionalisierung“. Das Projekt wurde von Prof. Dr. H. E. Tenorth in Würzburg und Frankfurt/Main geleitet. Die von 1 der DFG geförderten Arbeiten sind seit Ende 1982 abgeschlossen. Die Darstellung der materiellen und sozialen Entwicklung der preußi schen Lehrerschaft erschien in diesem Kontext so umfangreich, daß das Thema innerhalb des Forschungsprojekts seit 1981 von zwei Mitarbeitern bearbeitet wurde. Der Prozeß der Forschung und Datenaufbereitung wurde dabei eng aufeinander abgestimmt und die jeweiligen Teilbereiche verzahnt. Als leitende Prämisse in der Arbeit am Thema galt uns zuerst nur die quel lenorientierte Darstellung der „wirklichen Lebensverhältnisse“ des Lehrers. „Die Frage nach den Quellen ist daher, seitdem es Historiographie und erst recht Geschichtswissenschaft gibt, die fundamentale Frage jeden historio 2 graphischen Versuchs.“ Der Tabellenteil im Anhang unserer Untersuchung bringt diese Orientierung zu einem Teil zum Ausdruck. Das gleiche gilt für das Literaturverzeichnis. Zum andern brachte aber das Studium der dort versammelten Quellen mehr und mehr zu Tage, wie unbefriedigend -weil vorwiegend kla~end oder glorifizierend -der bisherige Forschu~stand zum Thema war. Diese Lücke soll zumindest zu einem Teil ausgefüllt werden.

      Vom Stand zum Amt