Bolesław Andrzejewski Reihenfolge der Bücher



- 2016
- 2011
Beiträge zur Humboldt'schen Familienchronik, Literatur und deutschen Sprache
- 210 Seiten
- 8 Lesestunden
- 2011
Homo universus
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
Die deutsche Philosophie und Literatur der Romantik untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Natur und trägt zur Theorie des „HOMO UNIVERSUS“ bei. Es werden zentrale Themen wie Wilhelm von Humboldts philosophische Anthropologie und seine Staats- und Rechtsphilosophie behandelt. Zudem wird Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher und seine romantische Hermeneutik betrachtet sowie die neukantianische Auffassung des Dinges an sich. Der Dialog zwischen Mensch und Natur in der Frühromantik, das Phänomen des (schizophrenen) Genies bei Karl Jaspers und Hans-Georg Gadamer als Fortsetzer der deutschen Tradition werden ebenfalls thematisiert. Hegels und Schellings Identitätsphilosophie, die Auseinandersetzung um die französische Revolution und die Realität des Dinges an sich stehen im Fokus. Die Kunst bei Hegel und in der Romantik, die Auswirkungen von Kants Kritik der reinen Vernunft auf die Sprachphilosophie und die Suche nach verlorener Kommunikation werden erörtert. Zudem wird die non-verbale Sprache und ihr ökologisches Ausmaß thematisiert. Die Rolle von Sprache als Symbol und die Frage nach einer „Lingua Universalis“ werden behandelt, ebenso wie die Entwicklung der polnischen Philosophie im 19. Jahrhundert, der Einfluss des Kantianismus und die Diskussion um polnischen Humanismus und Pragmatismus.