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Roland Broemel

    Forschung als Handlungs- und Kommunikationszusammenhang
    Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie
    • Die interaktionszentrierte Perspektive beleuchtet die entscheidende Rolle sozialer Interaktionen bei der Ausübung von Grundrechten und deren dogmatische Verarbeitung. Roland Broemel analysiert die wissensgenerierende Funktion dieser Interaktionen und deren ambivalente Effekte, was zu neuen dogmatischen Konsequenzen auf nationaler Ebene führt, insbesondere hinsichtlich mittelbarer Grundrechtseingriffe und Schutzbereichen. Zudem wird die Relevanz von Interaktionen im Kontext des Binnenmarktes der EU hervorgehoben, während methodische Grundsätze des Grundrechtsschutzes entwickelt werden, die auch die Europäische Menschenrechtskonvention berücksichtigen.

      Interaktionszentrierte Grundrechtstheorie
    • Forschung als Handlungs- und Kommunikationszusammenhang

      Beiträge zur Verarbeitung gesellschaftlichen Wandels im Recht. Festschrift für Hans-Heinrich Trute zum 70. Geburtstag

      Die Forschung als institutionalisierter Kommunikations- und Handlungszusammenhang, die rechtliche Verarbeitung wissenschaftlich-technischer Entwicklungen ebenso wie die Kontextualisierung des Rechts durch eine intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen disziplinären Beschreibungen und Analysen des Realbereichs stehen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Œuvre von Hans-Heinrich Trute. Aus Anlass seines 70. Geburtstags reflektieren die Beiträge des vorliegenden Bandes die Themen und großen Linien seines wissenschaftlichen Wirkens. Sie fragen nach den Veränderungen der Forschung und des Wissenschaftsrechts in den letzten Jahrzehnten sowie deren aktuellen Herausforderungen, nach den Wissensgrundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaft sowie nach den Voraussetzungen und Folgen der digitalen Transformation.

      Forschung als Handlungs- und Kommunikationszusammenhang