Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Simone Walther

    AOC und Kartellrecht
    Kooperative Steuerungsinstrumente im schweizerischen Stromversorgungsrecht
    Regulierung von Energiespeichern in der Schweiz
    • Kooperative Steuerungsinstrumente im schweizerischen Stromversorgungsrecht

      St. Galler Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 25

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Aufgrund der enormen volkswirtschaftlichen Bedeutung einer funktionierenden, zuverlässigen Stromversorgung sowie ihrer besonderen technischen und ökonomischen Charakteristika stellt der sie umgebende rechtliche Rahmen für den Gesetzgeber eine ordnungspolitische Herausforderung dar. Vor dem Hintergrund der einschneidenden regulatorischen Umgestaltung, welche die schweizerische Elektrizitätswirtschaft in den letzten Jahren erfahren hat, bietet sich daher eine vertiefte Auseinandersetzung mit Steuerungsinstrumenten im Stromversorgungsrecht an. Die vorliegende St. Galler Dissertation setzt sich eingehend mit den Grundlagen rechtlicher Steuerung im Bereich der Stromversorgung auseinander und evaluiert den Steuerungsansatz des geltenden Stromversorgungsgesetzes im Lichte seiner Ziele. Unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden juristischen, technischen und ökonomischen Rationalitäten der schweizerischen Elektrizitätswirtschaft werden verschiedene Steuerungsdefizite, namentlich die Verfehlung des Ziels eines wettbewerbsorientierten Strommarktes, identifiziert und einer Ursachenanalyse unterzogen. Daran anschliessend wird der zentralen Frage nachgegangen, ob ein verstärkter Einsatz kooperativer Steuerungsinstrumente die Wirksamkeit des bestehenden Regulierungsansatzes verbessern könnte.

      Kooperative Steuerungsinstrumente im schweizerischen Stromversorgungsrecht
    • AOC und Kartellrecht

      nter besonderer Berücksichtigung selektiver Vertriebssysteme. Schriften zum Recht des ländlichen? Raums Band 2.

      Die Kennzeichnung landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit geographischen Herkunftsangaben hat aufgrund der Rücknahme staatlicher Verantwortung in der Agrarwirtschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Herkunftsangaben dienen Verbrauchern beim Kauf von Agrarerzeugnissen als Orientierungshilfen und weisen damit für die Produzenten erheblichen wirtschaftlichen als auch emotionalen Wert auf. Der vorliegende Band befasst sich mit dem rechtmässigen Gebrauch geographischer Bezeichnungen zur Kennzeichnung von Agrarprodukten und widmet sich aus landwirtschafts-, immaterialgüter- und kartellrechtlicher Perspektive der Ausgestaltung des Ursprungsbezeichnungsschutzes in der Schweiz. Besondere Berücksichtigung finden kartellrechtlich relevante Verhaltensweisen von Branchen- und Produzentenorganisationen von Terroir-Produkten sowie deren mögliche Privilegierung durch eine Strukturierung der Produktions- und Vertriebsprozesse als selektive Vertriebssysteme.

      AOC und Kartellrecht