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Bookbot

Jasmin Beer

    Herakles & Co.
    Furtmeyr, Meisterwerke der Buchmalerei
    Flachsbrechen
    Kleine Regensburger Münzgeschichte
    Oh wie schön ist Regensburg!
    Brau-Kunst in und um Regensburg
    • Dass Gott Hopfen und Malz erhalten möge und Bier gerne mit der Metapher des flüssigen Brotes umschrieben wird, ist nicht nur ein frommer Wunsch oder eine alttägliche Floskel, sondern zeigt den Stellenwert der Braukunst für den Genuss des Lebens. Die „Brau-Kunst“ beschränkt sich hierbei nicht nur auf den Herstellungsprozess des Getränks, sondern schließt das Lebensgefühl von Heimat und Tradition mit ein. Hatten im Mittelalter vorerst nur kirchliche und grundherrschaftliche Herren das Recht Bier zu brauen, weitert sich Ende des 14. Jahrhunderts der Kreis der Brauberechtigten auf die Bürgerschaft aus. Sehr schnell stand nicht nur die Frage, wer brauen darf, sondern auch die Qualität des Bieres im Vordergrund und so ließ in Regensburg eine feststehende Satzung nicht lange auf sich warten. Somit hatte die Stadt bereits 1469 einen eigenen Vorläufer des bekannten Reinheitsgebots von 1516. Zur „Brau-Kunst“ zählt auch die Kultur der bayerischen Gemütlichkeit. Wirtshäuser, Kneipen und Biergärten prägen die Kulturlandschaft und die sozialen Gepflogenheiten von Stammtischen bis hin zu Schafkopfrunden. Zahlreiche Schenken lassen sich jedoch nicht nur auf den gastronomischen Konsum beschränken – im Gegenteil: Sie bilden nach Feierabend oder zum sonntäglichen Frühschoppen einen Versammlungsort zum kommunikativen Austausch und der Bewahrung von Traditionen.

      Brau-Kunst in und um Regensburg
    • Oh wie schön ist Regensburg!

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das 32. Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege beschäftigte sich mit Themen, die man unter der Frage „Was wurde wann als schön an Regensburg empfunden?“ subsumieren könnte. Das zeitlich-inhaltliche Spektrum der elf in diesem Band publizierten Beiträge reicht von der Verbildlichung des Schönen in der gotischen Skulptur über die Ideale des Klassizismus bis hin zu den konkurrierenden Ästhetiken des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Weitere Aspekte: Das Regensburg-Bild in der Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts - Der Regensburger Verschönerungsverein von 1872 - Graffitis.

      Oh wie schön ist Regensburg!
    • Die Stadt Regensburg erhält eine neue 100-Euro-Goldmünze. Die Sondermünze „UNESCO Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof“ nach einem Entwurf von Friedrich Brenner wird im Oktober 2016 ausgegeben. Der Siegerentwurf zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er die über 2000-jährige faszinierende Geschichte von Regensburg in Verbindung mit der Modernität der Jetztzeit zeigt. Zu diesem Anlass erscheint die „Kleine Regensburger Münzgeschichte“, die schlaglichtartig wichtige Stationen der Münzgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet. Außerdem wird ein Teil des großen Münz- und Medaillenbestandes des Historischen Museums Regensburg präsentiert.

      Kleine Regensburger Münzgeschichte
    • Furtmeyer – Meisterwerke der Buchmalerei – Aufbruch zur Renaissance in Regensburg: Der 10. Regensburger Kulturführer war ein Kompaktführer zur Furtmeyr-Ausstellung 2010 im Historischen Museum Regensburg. Das reich illustrierte Werk bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Exponate der Ausstellung. Auch nach der großen Furtmeyr-Schau ist dieser Führer Beleg dafür, welch ein herausragender Künstler Berthold Furtmeyr war und zeigt, dass seine Miniaturen zu den Meisterwerken der Buchmalerei zählen.

      Furtmeyr, Meisterwerke der Buchmalerei