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Bookbot

Martin Schultze

    Modellierung und Regelung eines multifunktionalen Brennstoffzellensystems zur Bereitstellung sauerstoffarmer Abluft
    Handbuch der ebräischen Mythologie
    Handbuch der persischen Sprache
    Idioticon der Nord-Thüringischen Mundart
    Handbuch der ebräischen Mythologie
    Handbuch der ebräischen Mythologie
    • Handbuch der ebräischen Mythologie

      Sage und Glaube der alten Ebräer in ihrem Zusammenhang mit den religiösen Anschauungen anderer Semiten sowie der Indogermanen und Ägypter

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Handbuch bietet eine umfassende Analyse der hebräischen Mythologie und beleuchtet die Sagen und Glaubensvorstellungen der alten Hebräer im Kontext ihrer religiösen Überzeugungen. Es verknüpft diese mit den Traditionen anderer semitischer Völker sowie den Indogermanen und Ägyptern. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1882 ermöglicht einen tiefen Einblick in die kulturellen und religiösen Verflechtungen der Antike.

      Handbuch der ebräischen Mythologie
    • Handbuch der ebräischen Mythologie

      Sage und Glaube der alten Ebräer in ihrem Zusammenhang mit den religiösen Anschauungen anderer Semiten sowie der Indogermanen und Aegypter

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Entwicklungen der biblischen Exegese über zwei Jahrtausende. Während moderne Ansätze oft auf die Auswahl älterer Meinungen beschränkt sind, zielt das Buch darauf ab, das tiefere Verständnis der hebräischen Sagen zu fördern. Es stellt die Frage, wer den Schleier lüften kann, der die Geheimnisse dieser alten Texte umgibt, und regt damit zur Auseinandersetzung mit den verborgenen Bedeutungen und Interpretationen an.

      Handbuch der ebräischen Mythologie
    • Das Buch bietet einen umfassenden Nachschlagewerk für die nord-thüringische Mundart und dokumentiert die sprachlichen Besonderheiten dieser Region. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1874 ermöglicht einen authentischen Einblick in die historischen Sprachstrukturen und den Wortschatz. Es ist ein wertvolles Werk für Linguisten, Sprachhistoriker und alle, die sich für regionale Dialekte und deren Entwicklung interessieren.

      Idioticon der Nord-Thüringischen Mundart
    • Handbuch der persischen Sprache

      Chrestomathie

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Handbuch bietet eine umfassende Chrestomathie der persischen Sprache und ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1863. Es dient als wertvolle Ressource für Sprachstudierende und -interessierte, die sich mit der persischen Literatur und Grammatik auseinandersetzen möchten. Die Sammlung umfasst verschiedene Texte, die sowohl historische als auch kulturelle Einblicke in die persische Sprache gewähren.

      Handbuch der persischen Sprache
    • Autor Martin Schulz präsentiert in diesem Nachdruck ein Taschenbuch mit 86 Seiten, das als Fundus einer längst vergangenen Sprache dient. Bei der Erstellung 1874 war die Nordhäuser Mundart bereits selten geworden. Schulz beschreibt, dass man sie nur noch in den niederen Volksschichten hörte und sie nie für den schriftlichen Verkehr genutzt wurde. Der Einfluss eingewanderter „Fremder“ führte dazu, dass die Nordhäuser begannen, sich ihrer Sprache zu schämen und sich dem Hochdeutschen anzupassen. Dabei wurde der Volksdialekt nicht vollständig beseitigt, sondern durch hochdeutsche Laute und Formen „verbessert“. Dies führte zur Entstehung von drei Mundarten in Nordhausen: der reinen hochdeutschen, die von Fremden und von Eingeborenen gesprochen wird, die sich an die Fremden angepasst haben; der reinen nordhiischen, die von Bauern und in wenigen alten Familien gesprochen wird; und einem modernen Gemisch mit hochdeutschem Anstrich, das von vielen Mittelständlern und Dienstboten verwendet wird. Das Buch enthält eine theoretische Analyse der Mundart sowie ein Wörterbuch mit Beispielen wie Mart (Markt), Matz (Schwein) und Mords-Kerrel (starker Kerl). Zudem sind Sprachproben und eine Untersuchung von Wiegen- und Kinderliedern nach ihrem mythologischen Gehalt enthalten.

      Wörterbuch der Nord-Thüringischen und Nordhäuser Mundart 1874
    • Wahlverhalten und Wählerheterogenität

      Theorie und Empirie auf der Grundlage des Michigan-Modells

      Martin Schultze geht mit seinem Buch der Frage nach, ob und in welchem Ausmaß Wählerheterogenität im deutschen Elektorat vorhanden ist. Wählerheterogenität wird dabei durch eine gruppenspezifische Erweiterung des Michigan-Modells analysiert. Anhand von Repräsentativdaten für Deutschland sowie mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen und multiplen Gruppenvergleichen zeigt er, dass ein beträchtliches Ausmaß an Heterogenität im Elektorat vorhanden ist und einfache Modelle der Wahlentscheidung diese nicht angemessen berücksichtigen.

      Wahlverhalten und Wählerheterogenität
    • Dass demokratische Prinzipien in der Verfassung verankert sind, heißt nicht automatisch, dass diese auch praktiziert werden. Doch Demokratie lässt sich messen. Woran man ihre Umsetzung festmachen kann, wird anhand von drei verschiedenen Indizes festgestellt, die Vergleichswerte liefern. Doch sie alle haben ihre Tücken. Jedes Konzept erfasst, für sich betrachtet, die zunehmend unübersichtliche politische Weltkarte nur unzureichend. Viele Regime pendeln seit der dritten Welle der Demokratisierung in einer Grauzone zwischen Demokratie und Autokratie. Doch in Kombination zeigen die Indizes ein differenzierteres Bild. Liberale Demokratien lassen sich so besser von defizitären demokratischen oder autokratischen Systemen abgrenzen. Martin Schultze zeigt, welche Maßstäbe an eine funktionierende Demokratie im internationalen Vergleich gestellt werden und mit welchen Defiziten junge Demokratien behaftet sind. Seine Ergebnisse stellt er jenen Einschätzungen gegenüber, die Wolfgang Merkel und Kollegen mit ihrem Konzept der „defekten Demokratie“ gewannen. Darin liegt nicht nur ein theoretischer Gewinn, sondern zugleich ein profundes Bild von Verlauf und Stand der Demokratisierung in Osteuropa.

      Demokratiemessung und defekte Demokratien