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Bookbot

Horst Völz

    3. Mai 1930
    Kleines Lexikon Audio- und Videotechnik
    Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft
    Probleme der Wissenschaften
    Von Mängeln über Fehler zur Klimakatastrophe
    Grundlagen der Magnetischen Signalspeicherung II
    Die Welt in Zahlen und Skalen
    • 2023
    • 2023

      Vom Denken zu Information, Medien und Zufall

      Krimi für Wissenschaft: Zufall? Notwendigkeit?

      Der Inhalt betrifft und definiert unser Denken und verweist dabei auf neue Inhalte. Dabei ist eine umfangreiche Zusammenfassung dafür entstanden, was umgangssprachlich (intuitiv) unter Information verstanden wird und mittelbar Wissen erzeugt. Aber auch Informationstheorie, Bewusstsein, Emotion, Medien, Speicher und Kreativität sind eingeordnet. Dabei stellt sich heraus, dass vieles zufällig, teilweise sogar in unserem Unterbewusstsein, erfolgt. Mehrfach mussten dabei frühere Inhalte der Arbeiten des Autors verknappt und entsprechend den letzten Jahren verkürzt eingeordnet werden. Am Ende wird eine vielleicht mögliche Lösung für aktuelle Probleme vorgeschlagen. Als Anhang entstand noch eine Hypothese zum Ablauf des unbewussten Denkens. Immer wurde auf gute Verständlichkeit geachtet, sodass der Inhalt auch zur Allgemeinbildung beitragen kann.

      Vom Denken zu Information, Medien und Zufall
    • 2022
    • 2019

      Speicherung ist eine grundlegende Voraussetzung für Wissenschaft, Technik, Denken, Kultur und das Alltägliche. Ohne sie gäbe es kein Leben und kein Gedächtnis. Wir erleben nur die Gegenwart, aber durch den Vergleich mit in der Vergangenheit gespeicherten Fakten erkennen wir Veränderungen und leiten die abgelaufene Zeit ab. Jede Zeitmessung zählt nur die vergangenen Sekunden, Minuten, Tage und Jahre. Sogar im System International (SI) ist die Sekunde über hochfrequente periodische Schwingungen definiert. Für die Zukunft müssen Material, Lebensmittel und Energie gespeichert werden. Disziplinen wie Kriminalistik, Archäologie, Geschichte und Weltentwicklung sind auf vergangene Speicherung angewiesen. Besonders wichtig ist das Speichern von Wissen, Informationen und Daten. In diesem Buch wird erstmalig eine Systematik der verschiedenen Speicherarten vorgestellt, wobei acht historische Etappen mit ihren Eigenschaften, Gesetzen und Grenzen behandelt werden. Die letzte Etappe, die vernetzte Speicherung – unter anderem durch das Internet – wird ebenfalls beleuchtet, und es werden einige zukünftige Probleme diskutiert. Es wird in Betracht gezogen, dass der seit 1975 sinkende Intelligenzquotient (IQ) der Menschen möglicherweise mit vernetzter Speicherung zusammenhängt, wobei Fernsehen als wahrscheinlicher die Ursache angesehen wird.

      Speicher als Grundlage für Alles
    • 2019

      Die Zeit wird in verschiedenen Disziplinen umfassend behandelt, insbesondere in Wissenschaft und Technik, aber auch in der Literatur und Musik. Zahlreiche Werke, wie Romane und Essays, thematisieren das Konzept der Zeit. In der Musik wird häufig die Arie der Marschallin aus „Rosenkavalier“ zitiert, während Carl Orffs „De temporum fine comoedia“ eine ausführlichere Auseinandersetzung bietet. Bedeutende Zitate, wie das von Augustinus, verdeutlichen die Komplexität des Zeitbegriffs. Das Nachdenken über Zeit ist stets ein Prozess, der in und mit der Zeit stattfindet, jedoch fehlt oft eine klare Definition. Der Autor geht in einer kurzen, naturwissenschaftlichen Analyse auf drei unterschiedliche Zeitarten ein: 1. Die wissenschaftliche, absolute Zeit, die aus Änderungen von Objekteigenschaften resultiert und nicht direkt messbar ist, sondern hochfrequent gezählt werden muss. 2. Die individuelle, subjektive Zeit, die von persönlichen Erlebnissen abhängt und durch das Gegenwartsgedächtnis geprägt wird. 3. Die interne Zeit, die in abgeschlossenen Systemen wie Kühlschränken wirkt und technische Anwendungen hat. Diese Grundlagen ermöglichen eine tiefgehende Analyse der Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wobei die Notwendigkeit der Speicherung von Wissen über die Vergangenheit betont wird. Die Gefahren einer zu genauen Erkundung der Vergangenheit und die Unsicherheiten von Prognosen werden ebenfalls angespro

      Das ist Zeit
    • 2018

      In diesem Werk werden grundlegende Aspekte unserer Welterkenntnis auf einfache Weise beschrieben. Der Autor erklärt, wie wir unser Bild der Realität formen, beginnend mit den Grenzen unserer Wahrnehmung und übergehend zu den Vertiefungen durch Messen und Experimente. Zu Beginn werden potenzielle Gefahren angesprochen, darunter die Grenzen der Logik, des ausgeschlossenen Dritten und der Digitalisierung. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Begriffen Zeit, Raum, Temperatur, Speicherung und Information, die ungewöhnliche Erklärungen erfordern. Diese Konzepte werden gründlich analysiert und mit den entsprechenden Folgerungen dargestellt. Der Autor zielt darauf ab, eine kritische Diskussion anzuregen und ist offen für Kritik. Er verweist auf seine vorherigen Werke und führt einige Aussagen weiter. Insbesondere wird Zeit als keine physikalische Größe betrachtet, was bereits von Kant und Einstein angedeutet wurde. Zeit betrifft Änderungen, die unterschiedlich schnell erfolgen, und existiert nur in der unendlich kurzen Gegenwart. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft unbekannt. Zeit kann nicht addiert oder messbar gemacht werden, sondern nur durch das Abzählen von Takten bestimmt werden. Speicherung spielt eine zentrale Rolle, da wir nur über die Vergangenheit wissen, wenn sie gespeichert wurde. Der Einfluss von Temperatur auf Veränderungen wird ebenfalls thematisiert. Raum und Temperatur erfordern komplexere Erklärungen, während wic

      Weltbeschreibung
    • 2018

      Unser menschliches Wissen hat sich über lange Zeit entwickelt, wobei viele Menschen zu diesem Prozess beigetragen haben. Jeder muss sich jedoch sein Wissen individuell aneignen, was eine Analogie zu Haeckels Grundgesetz von Philogenese und Ontogenese darstellt. Hier wird versucht, die geistige Individualentwicklung als Grundlage für die allgemeine Wissensentwicklung der Menschheit zu nutzen, ohne umfangreiche historische Analysen, die oft Lücken aufweisen. Stattdessen können experimentelle Untersuchungen an Kindern und Menschen durchgeführt werden, beginnend bei der Zeugung bis zur frühkindlichen Entwicklung. Die Analyse führt zu wichtigen Erkenntnissen, insbesondere zu zwei Aspekten, die bereits von Denkern wie Augustinus, Kant und Einstein angedeutet wurden: Erstens das Verhältnis von Sehen und Hören im Raum, das sich in der Raumakustik zeigt. Unser räumliches Sehen wird durch das Ertasten und Bewegen bestimmt, da wir nur beleuchtete oder selbstleuchtende Oberflächen wirklich sehen können. Zweitens sind Zeit und Raum keine objektiv realen Größen, sondern Parameter zur Interpretation der Welt. Zeit erleben wir nur in der Gegenwart, während die Vergangenheit im Gehirn gespeichert wird. Die Zukunft ist nur geistig planbar. Zeit erfordert Veränderungen in der realen Welt und wird nicht gemessen, sondern gezählt. Diese Erkenntnisse vertiefen das Verständnis von Information als spezifischem Prozess und nicht als Objekt im komplexe

      Wie wir wissend wurden
    • 2017

      Der Begriff Information wurde 1940 von Norbert Wiener in seiner Kybernetik eingeführt und erlangte durch Shannons Informationstheorie große Verbreitung, die Grundlagen für Nachrichten-, Rechen- und Speichertechnik lieferte. Heute wird Information oft unscharf verwendet, doch dieses Buch bietet eine präzise Definition, die auf Wieners Konzept zurückgeht. Information ist kein Objekt, sondern ein komplexes Geschehen, das aus drei Teilen besteht: dem stofflich-energetischen Informationsträger, einem spezifischen System und dem Informat, der speziellen Wirkung, die entsteht. Ein Beispiel ist die verbogene Rille einer Schallplatte, die als Informationsträger fungiert. Um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, muss der Mensch über spezifische Musikerfahrungen verfügen. Es werden fünf Aspekte der Information unterschieden. Der dreistufige Fall wird als W-Information bezeichnet. Bei Sprache und Schrift kommen oft Zeichen als Informationsträger zum Einsatz, was als Z-Information klassifiziert wird. S-Information betrifft die Nachrichtentechnik, einschließlich Übertragung, Fehlerkorrektur und Datensicherheit. P-Information beschreibt die Speicherung, wobei die Information im gespeicherten Zustand nur potenziell vorliegt. Die höchste Stufe, V-Information, entsteht durch Rechentechnik und ermöglicht neue Anwendungen, einschließlich virtueller Welten. Das Buch bietet ein umfassendes Kompendium der Information, beleuchtet deren Möglichkeit

      Das ist Information
    • 2015

      Das Leben fordert dich heraus

      Sehen, Fühlen, Hören

      Menschen suchen nach einem sinnvollen, möglichst aber erfüllenden Leben. Tragen viele Fragen und Sehnsüchte in sich innerlich herum, wir alle wollen auf die vielen Fragen, die uns täglich im Alltag begegnen, aber auch Antworten erhalten, welchen Sinn das alles für uns letztlich macht. Auf unserem Lebensweg, immer suchend nach neuen Herausforderungen wie z. B. Reichtum, Anerkennung, Erfolg; vor allem aber suchen wir alle nach der Liebe, denn wir alle (ausnahmslos) wollen lieben, und geliebt werden. Doch manchmal hat man den Eindruck, je mehr man sich das ersehnliche wünscht, meint man zu glauben, es entfernt sich dadurch immer mehr. Aber letztendlich steckt das Glück und deren Geheimnis in uns selbst, das, was wir ausstrahlen, ziehen wir auch an, und das, was wir geben, bekommen wir auch wieder zurück! Ich möchte Ihnen mit meinen Gedichten, Texten, Sprüchen und Zitaten Freude und Mut machen, aus dem Leben immer das Beste zu machen, auch wenn es uns manchmal noch so aussichtslos vorkommen sollte. Denn es gibt immer einen Weg, der zum Ziel führt! Versuchen Sie doch einfach einmal Ihre Gedanken zu verändern, und das Leben verändert sich für Sie!

      Das Leben fordert dich heraus