Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Christian Ritter

    1. Januar 1983
    Interessenkonflikt im dualen Rundfunksystem angesichts des Entwurfs zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
    Der Rechtsgedanke Kants nach den frühen Quellen
    Merkwürdige Dialog
    Geschlechtsverkehr: eine Einführung
    Brummen
    Birgit und Berlin
    • 2022

      Hoffentlich regnet es zu Hause

      Wenn Deutsche Urlaub machen

      La dolce vita, aber streng nach Zeitplan! So geht Urlaub für Deutsche. Christian Ritter, umtriebiger Humorist aus Berlin, hat seine Landsleute rund um die Welt beim Urlauben beobachtet und festgestellt: Sie können’s einfach nicht. Wenn kurz nach Mitternacht der Wecker klingelt, weil die besten Plätze am Pool belegt werden wollen, wenn die Urlaubsbräune generalstabsmäßig erarbeitet wird und wenn der karibische Katamaranausflug zu Helene Fischer schunkelt, heißt es: Die Deutschen sind da! Zum Clash der Kulturen kommt es unweigerlich, sobald Improvisation, Fremdsprachen-kenntnisse oder schlicht: Lässigkeit, gefordert sind. Dann hilft nur noch Humor seitens des Betrachters. Mit satirischer Pointiertheit und viel Selbstironie erzählt Christian Ritter seine hochkomischen Urlaubsgeschichten aus aller Welt. Als Teil eines deutsch-italienischen Haushalts macht er sich nur allzu gern selbst zur Zielscheibe des Spotts. Denn wer nicht selbst ein wenig zu deutsch ist, werfe die erste Kartoffel!

      Hoffentlich regnet es zu Hause
    • 2019

      „Noch ein Buch über Berlin? Gibt es denn gar nichts anderes mehr, woran man sich abarbeiten kann?“ „Worüber soll ich denn sonst schreiben? Über Stuttgart?“ „Auch wieder wahr.“ In 21 neuen Texten und 21 Dialogen gibt es viele Hauptdarsteller. Die Berliner Partypolizei, den kroatischen Silberverkäufer, die gurrende Taube auf der Stromleitung, helikopternde Eltern, überfordertes Späti-Personal, unterzuckerte Reisende im Tegelbus. Unvermeidbar natürlich den Ich-Erzähler. Und Birgit. Christian Ritter sammelt in seinem sechsten Geschichtenbuch Skurriles nicht nur, aber oft, aus Berlin und der Lebenswelt, die der Autor für modern hält. „Seit ich meinen Staubsaugerroboter besitze, verbringe ich viel mehr Zeit mit Staubsaugen als zuvor. Jedes Kleinkind, das man mit nassen Lappen umwickelt auf Krabbelreise auf dem Boden schickte, bekäme ein besseres Putzergebnis hin als mein Saugroboter, er arbeitet wirklich maximal ineffizient, aber ich beaufsichtige ihn einfach gerne und trinke dazu ein Glas Wein.“ Alle Geschichten wurden live vor Publikum getestet und für mindestens sehr gut befunden. Vertrauen Sie Ihren Mitmenschen!

      Birgit und Berlin
    • 2018

      Kant Und Hume

      • 58 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei größter Wert auf die Treue zum ursprünglichen Inhalt gelegt wurde. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das Werk in den bedeutendsten Bibliotheken weltweit kennzeichnen.

      Kant Und Hume
    • 2017

      Es gibt so vieles, das uns Angst macht. Teenagermädchen, Familienfeiern, von Deutschen besiedelte französische Campingplätze. Da ist es doch hilfreich, ein Koordinatensystem zu haben, an dem man sich orientieren kann: Die korrekte Anordnung der Tiere im Zoo. „Langweilige Tiere wechseln sich mit spektakulären Tieren ab, wusstet ihr das? Und weil nach den Bergziegen die Gazellen kommen, die auch sehr langweilig sind, wenn sie nicht grade von einem Löwen gejagt werden, muss da hinten um die Ecke was Gutes stehen. Pfau aufwärts. Vielleicht auch schon das Krokodil.“ Christian Ritter erklärt die Welt zwar nicht in Gänze, liefert aber hilfreiche Ansätze und entführt in seinen satirischen Geschichten rund um sich selbst und den kleinen Reinwald an geheimnisvolle Orte: Die Dorfdisko, die örtliche Bushaltestelle, Franken. Weihnachtsmärkte, Postfilialen, Ost-Berlin. Die Stars der Erzählungen sind aber immer die anderen, denn der Irrsinn der menschlichen Kommunikation kennt keine Grenzen. „Man kann nicht nicht kommunizieren, sagte einst Paul Watzlawick. Er hätte sich häufiger auf öffentlichen Herrentoiletten aufhalten sollen, dann hätte er schon gemerkt, wie das geht.“ Mit Christian Ritters besten Texten der 80er, 90er und den Superhits von heute. Alle Geschichten wurden live vor Publikum getestet und für mindestens sehr gut befunden. Vertrauen Sie Ihren Mitmenschen!

      Die korrekte Anordnung der Tiere im Zoo
    • 2017

      Postmigrantische Balkanbilder

      Ästhetische Praxis und digitale Kommunikation im jugendkulturellen Alltag

      Im Social Web inszenieren Jugendliche eine gemeinsame Herkunft aus den westlichen Balkanstaaten auf vielfältige Art. Dabei entstehen Fotografien und Collagenbilder, über welche stereotype Vorstellungen des «Balkanischen» verhandelt werden. Das Buch gibt Einblick in die Medienwelten postmigrantischer Jugendkulturen im deutschsprachigen Europa, vor allem in der Schweiz. Anhand zahlreicher Beispiele wird gezeigt, wie Vorstellungen von Ethnizität und Herkunft im Umgang mit digitaler Fotografie und Online-Kommunikation angeeignet, aber auch reproduziert werden. Im Zentrum stehen die intermedialen Praktiken, durch welche Symbole und Narrative aus Jugend- und Populärkultur sowie aus nationalen Diskursen zu neuen Erzählungen des «Balkanisch-Seins» verwoben werden. Dabei geht es immer auch um die Ambivalenz von kreativer Anrufung und sozialer Ermächtigung in Prozessen gesellschaftlicher Ästhetisierung.

      Postmigrantische Balkanbilder
    • 2015

      Arbeitslos im Wirtschaftswunderland ein Leben lang

      Spießrutenlauf eines Akademikers

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf sozialen Wahrheiten, die prägnant und ohne den Einsatz von Zahlen und Statistiken vermittelt werden. Der Autor beleuchtet allgemeine Aspekte des menschlichen Zusammenlebens und bietet eine tiefere Einsicht in gesellschaftliche Themen, die oft hinter komplexen Daten verborgen bleiben. Dieses Werk lädt dazu ein, über die grundlegenden sozialen Dynamiken nachzudenken und regt zur Reflexion über das eigene Verständnis von Gesellschaft an.

      Arbeitslos im Wirtschaftswunderland ein Leben lang
    • 2015

      250 Dialoge aus allen denkbaren Alltagssituationen. 250 Mal lachen, schlucken, Nase rümpfen und Stirn runzeln. 29 Autoren zeigen in diesem Buch einen kleinen Ausschnitt der großen Absurdität, die wir menschliche Kommunikation nennen. Recht merkwürdig, das alles.

      Merkwürdige Dialog
    • 2014

      Sie lehnte sich herüber zu ihm und sagte mit einer Stimme wie aus Zuckerglas: „Verzeihen Sie, könnten Sie BRUMMEN?“

      Brummen
    • 2013
    • 2013

      Lachen ist gesund – dieser Roman hilft Ihnen dabei Paul lebt zusammen mit seinem Mitbewohner Herr Müller auf einem abgelegenen Bauernhof. Die Tage verbringt er damit, im Supermarkt zu arbeiten und entspannt mit seiner treuesten Kundin Frau Rottenbauer zu plaudern, die jeden Tag vier Stunden vor dem Zeitschriftenregal sitzt. Mit Herrn Müller verbringt er weit weniger Zeit, sie treffen sich nur zweimal die Woche vor dem Fernseher, um zusammen »Wer wird Millionär?« anzusehen. Sie sind Fans der ersten Stunde und verehren Günther Jauch gottgleich. Das immer erhoffte Glück tritt ein, als Paul einen Anruf erhält und erfährt, dass er als Kandidat für die Sendung ausgewählt wurde. Er nimmt all seinen Resturlaub, bereitet sich umfassend vor und sucht sich fachkundig seine Telefonjoker zusammen. Er überwindet sich sogar, dafür seine missliebige Mutter anzurufen. Doch als alle Hürden ausgeräumt sind, erlebt er bei der Aufzeichnung alles andere als einen Glückstag. Alles scheint verloren, das triste Leben ist zurück und es bleibt eigentlich nichts mehr, außer depressiv zu werden. Eigentlich …

      Die sanfte Entführung des Potsdamer Strumpfträgers