Das Nagorno-Karabach Gebiet in Aserbaidschan, auch „Garabagh“ genannt, erstreckt sich zwischen dem Aras- und Kura-Fluss. Es war bis zur russischen Annexion im 19. Jahrhundert Teil verschiedener aserbaidschanischer Staaten. Der Traktat von Kuraktschaj von 1805 bestätigt die historischen Ansprüche auf das Gebiet und wird hier veröffentlicht, um Missverständnisse über die Geschichte zu klären.
Tengis Sade zu Romkerhall Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Aserbaidschan, auch „Feuerland“ genannt, liegt zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer und ist eines der ältesten Kulturzentren der Welt. Das Land vereint verschiedene Zivilisationen und Kulturen, was zu einer vielfältigen Kultur mit reichen Traditionen führte. Die Aserbaidschaner kämpften stets für ihre selbständige Kultur.
- 2017
In der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1992 griffen armenische Streitkräfte, unterstützt von russischen Truppen, die Stadt Chodschali an und verübten einen der schlimmsten Genozide des 20. Jahrhunderts. Die Stadt wurde zerstört, und die Zivilbevölkerung, einschließlich Kinder und Alte, wurde brutal ermordet. "Human Rights Watch" bezeichnete es als das größte Massaker im Konflikt.
- 2016
In der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1992 griffen die Streitkräfte Armeniens, mit direkter Teilnahme von Einheiten des zu jenem Zeitpunktes in der Stadt Chankendi, der Region Berg-Karabach in der Republik Aserbaidschan stationierten russischen 366. Motorschützenregiments, die Stadt Chodschali an und verübten einen der schrecklichsten Genozide des 20. Jahrhunderts. Die Streitkräfte Armeniens machten die Stadt Chodschali dem Boden gleich. Mit Hilfe der dem 366. Regiment zur Verfügung stehenden schweren Militärtechnik wurde die Stadt völlig zerstört und niedergebrannt. Die friedliche Bevölkerung wurde dem ungeheuerlichen Massaker unterworfen – Kinder, Frauen, Ältere und Kranke wurden mit unglaublicher Brutalität und Erbarmungslosigkeit getötet. Die renommierte internationale Menschen-rechtsorganisation „Human Rights Watch“ nannte dieses Massaker „das größte Massaker im Konflikt“.
- 2010
Fremdwörterbücher erschließen den Teil des Wortschatzes einer Sprache, der ursprünglich aus einer anderen Sprache stammt und nicht ausschließlich aus der Geschichte der eigenen Sprache hervorgegangen ist. Dabei wird in der Regel nicht zwischen Fremd- und Lehnwörtern unterschieden. Fremdwörterbücher machen ihren Benutzern Wortschatzanteile zugänglich, die entweder keinen Eingang in die allgemeinen alphabetischen Wörterbücher einer Sprache gefunden haben oder darin zumindest mit weniger Informationen versehen sind. In einem guten Fremdwörterbuch findet man Informationen über die Aussprache, Rechtschreibung, Grammatik, Bedeutung und Herkunft der Wörter, vereinzelt auch zur Datierung der Übernahme von einer fremden Sprache in die eigene. Wie die allgemeinen Wörterbücher sind auch die Fremdwörterbücher auf den gegenwärtigen Wortschatz konzentriert, der sich traditionell von der Periode der Literatur der Klassik bis in die Gegenwart erstreckt, also etwa vom letzten Drittel des 18. Jahrhunderts an. Eine Lücke in der Fremdwörterbuchschreibung ebenso wie bei den allgemeinen Wörterbüchern sind die Datierungen der Übernahmen.