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Christiane Hagn

    Zufall und Schicksal in filmischen Erzählungen von Julio Medem
    Edward Gordon Craig und seine Einstellung zum Beruf des Regisseurs
    Das Kino des Pedro Almodóvar und die Intermedialität als Stilmerkmal seiner Filme
    Glück to Go
    Mein Herz ist ein Idiot
    Macht's gut, Ihr Trottel!
    • 2013

      Macht's gut, Ihr Trottel!

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(17)Abgeben

      'Mehr als nur ein Aussteigertraum: Authentisch und mit viel Witz erzählt Christiane Hagn von ihrer sehr realen Entscheidung, der Liebe wegen von Berlin auf eine paradiesische Insel vor Sumatra zu ziehen.' GRAZIA Als die lebenslustige Christiane nach Australien und Indonesien reist, hat sie nur ein Ziel vor Augen: Nichts wie weg, um endlich den Liebeskummer zu überwinden, der sie hartnäckig plagt. Auf einer kleinen Insel Sumatras beginnt sie einen romantischen Urlaubsflirt – mit weitreichenden Konsequenzen. Christiane verliebt sich Hals über Kopf in den jungen Fischer David und trifft schließlich eine mutige Entscheidung: Sie gibt ihren sicheren Job auf, lässt Eltern und Freunde zurück, um sich in Indonesien zusammen mit David ein neues Leben aufzubauen. In einem abenteuerlichen Selbstversuch wagt Christiane den Sprung ins Paradies und macht sich dort auf die Suche nach dem Glück, der großen Liebe und vor allem nach sich selbst.

      Macht's gut, Ihr Trottel!
    • 2012

      Als sich Christiane Hagn eines Tages die Frage »Bist du glücklich?« selbst vor dem Badezimmerspiegel stellt, fällt ihre Antwort länger aus als erhofft: »Also, ganz grundsätzlich gesehen bin ich bestimmt nicht unglücklich, außer ...« In diesem Moment beschließt sie, von nun an alles dafür zu tun, diese Frage zukünftig mit einem klaren »Ja!« beantworten zu können. Schließlich gab es sie ja, die Glücksmomente in ihrem Leben auf ihren vielen Reisen, als sie das letzte Mal verliebt war ... Doch ihr Ziel ist nun, dauerhaft und vor allem alltagskompatibel glücklich zu werden. In einem gewagten Selbstexperiment unternimmt die Autorin 20 Versuche, um das Glück aufzuspüren, einzufangen und festzuhalten. Ob Lachyoga, Fasten, Base-Flying, Zumba-Tanzen oder Besinnung im Kloster alles, was Glück verheißt, wird kurzerhand von ihr ausprobiert und ausgewertet. In Glück to go erzählt Christiane Hagn in 20 humorvollen, ehrlichen, berührenden und nicht zuletzt beglückenden Geschichten von ihrer rasanten Glückssuche ...

      Glück to Go
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert filmwissenschaftliche Themen und Konzepte im Kontext der Theater- und Medienwissenschaften. Sie untersucht die Wechselwirkungen zwischen Film und Theater sowie deren Einfluss auf die Medienkultur. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit relevanten Theorien und stellt wichtige Fragestellungen zur Entwicklung und Rezeption von Film dar. Die Ergebnisse basieren auf umfangreicher Forschung und tragen zur Vertiefung des Verständnisses von filmischen Ausdrucksformen bei.

      Das Kino des Pedro Almodóvar und die Intermedialität als Stilmerkmal seiner Filme
    • 2011

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2002 befasst sich mit der Verbindung von Theaterwissenschaft und Medien, insbesondere im Kontext von Ruinen und Stars im Film. Sie analysiert, wie diese Elemente in der Theater- und Filmkunst dargestellt werden und welche kulturellen sowie historischen Bedeutungen sie tragen. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft und ist im Rahmen eines Proseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entstanden.

      Edward Gordon Craig und seine Einstellung zum Beruf des Regisseurs
    • 2011

      Die Magisterarbeit untersucht einen spezifischen Aspekt der Filmwissenschaft und bietet eine fundierte Analyse, die auf den Standards der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg basiert. Mit einer Note von 2,3 reflektiert die Arbeit sowohl theoretische als auch praktische Elemente des Films. Der Schwerpunkt liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit filmischen Techniken und deren Wirkung auf das Publikum. Die Einführung bereitet den Leser auf die folgenden Analysen und Argumentationen vor, die die Relevanz des Themas im Kontext der Medienwissenschaft verdeutlichen.

      Zufall und Schicksal in filmischen Erzählungen von Julio Medem
    • 2011

      Die Studienarbeit behandelt die Voraussetzungen für den Spracherwerb aus entwicklungspsychologischer Perspektive. Sie untersucht, welche Faktoren und Bedingungen entscheidend sind, damit Kinder erfolgreich Sprache erlernen können. Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Abschnitte, die sich mit theoretischen Grundlagen sowie praktischen Aspekten des Spracherwerbs beschäftigen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Prozesse zu entwickeln, die bei der Sprachentwicklung eine Rolle spielen. Die Ergebnisse basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen und bieten wertvolle Einblicke in das Thema.

      Die Voraussetzungen für den Spracherwerb
    • 2011

      Die Studienarbeit beschäftigt sich mit filmwissenschaftlichen Aspekten und wurde im Jahr 2001 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst. Sie analysiert relevante Themen und Konzepte im Rahmen eines Proseminars und bietet eine fundierte Einführung in die Materie. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit filmischen Elementen und deren Bedeutung innerhalb der Medienwissenschaften.

      Zu: "M - eine Stadt sucht einen Mörder" von Fritz Lang
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht das spanische Theater des 18. Jahrhunderts und bietet eine detaillierte Analyse der literarischen und kulturellen Kontexte dieser Epoche. Im Rahmen eines Hauptseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird die Entwicklung des Theaters in Spanien beleuchtet, einschließlich der wichtigsten Autoren und Werke. Die Arbeit zeichnet sich durch eine fundierte Recherche und eine klare Argumentationsstruktur aus, was sich in der hervorragenden Note von 1,0 widerspiegelt.

      Ramón de la Cruz und die Volksgattung des "sainete"
    • 2011

      Christiane Hagn blickt auf ihre vielfältige Liebesbiografie zurück, die von schönen und weniger schönen Beziehungen geprägt ist. Trotz vieler Versuche, die große Liebe zu finden, scheitern ihre Partnerschaften oft im turbulenten Alltag. Um die Gründe dafür zu verstehen, startet sie einen Selbstversuch, um beim nächsten Mal alles anders zu machen. In 33 verrückten und ambitionierten Versuchen testet sie unkonventionelle Wege der Partnersuche, von Speed-Dating über Tangokurse bis hin zu Modemessen und Kletterwänden. Die Suche nach dem „Mann fürs Leben“ ist für viele Frauen ein zentrales Thema, das sich in der Vielzahl an Partnerbörsen und Single-Events widerspiegelt. Doch trotz des großen Wunsches bleibt die Suche oft eine Herausforderung, wie die steigende Zahl von Singlehaushalten zeigt. Christiane fragt sich, ob der ideale Partner nur ein Mythos ist oder sich gut versteckt. In ihren amüsanten und ehrlichen Erzählungen schildert sie ihre Erfahrungen auf dem Singlemarkt und ihre unkonventionelle Suche nach dem Richtigen. Dabei wird deutlich, dass der Weg zur großen Liebe nicht nur von romantischen Vorstellungen, sondern auch von persönlichen Herausforderungen geprägt ist.

      Auf Männerfang
    • 2010

      Die Studienarbeit analysiert die Theateraufführung "Bajarse al moro" von José Luis Alonso de Santos, die in den 80er Jahren in Madrid spielt und vier junge Protagonisten in den Mittelpunkt stellt. Die Arbeit hebt hervor, wie die Realität der damaligen Zeit als Inspirationsquelle diente. Besonders betont wird der "heiße" Sprachstil der Aufführung, der eine einzigartige Lebensauffassung widerspiegelt und für das Verständnis der Werkes von zentraler Bedeutung ist. Die Analyse basiert auf einer herausragenden Bewertung und bietet Einblicke in die literarischen und kulturellen Aspekte der spanischen Sprache.

      "Bajarse al moro": Das Buch von José Luis Alonso de Santos und die Verfilmung von Fernando Colomo. Ein Vergleich