Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Josef Redlich Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2013
Englische Lokalverwaltung.
- 857 Seiten
- 30 Lesestunden
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2013
Recht und Technik des Englischen Parlamentarismus.
- 901 Seiten
- 32 Lesestunden
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2011
Schicksalsjahre Österreichs
- 1622 Seiten
- 57 Lesestunden
Die erweiterte Neuedition der Tagebücher des österreichischen Politikers und Gelehrten Josef Redlich lässt den Lebenskampf des habsburgischen Vielvölkerstaates aus der Perspektive des täglichen Lebens miterleben. Seine den Tagbüchern vorangestellten Lebenserinnerungen schildern den Aufstieg einer jüdischen Familie aus den einfachen Verhältnissen einer slowakischen Landstadt zu einer in Cisleithanien wirtschaftlich erfolgreichen Industriellenfamilie. Die bis zu seinem Tod 1936 reichenden Tagebucheintragungen bieten Einblick in die gesellschaftlichen Verflechtungen, die das politische Geschehen der so dramatischen ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts bestimmt haben. In ihrer Gesamtheit sind diese durch Briefauszüge ergänzten Aufzeichnungen eine aus Quellen zusammengestellte „Autobiographie“.