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Bookbot

Philipp Hölzing

    Republikanismus und Kosmopolitismus
    Konstellationen der Subjektivität
    Republikanismus
    Ein Laboratorium der Moderne
    • 2015

      Ein Laboratorium der Moderne

      Politisches Denken in Deutschland 1789-1820

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch präsentiert die erste seit längerer Zeit vorgelegte umfassende Studie in deutscher Sprache zum Politischen Denken der klassischen deutschen Literatur und Philosophie nach der Französischen Revolution, die das ganze politische Spektrum der Zeit auf Basis des neuesten Forschungsstandes vorstellt. Sie bietet damit auch einen Einstieg in das politische Denken der Moderne und den Ursprung der modernen politischen Bewegungen und Parteien.

      Ein Laboratorium der Moderne
    • 2014

      Republikanismus

      Geschichte und Theorie

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Republikanismus hat in den letzten Jahren insbesondere durch die Arbeiten von Philip Pettit und Quentin Skinner eine Wiederbelebung in der politischen Philosophie erfahren. Neben Libertarianismus, Liberalismus, Kommunitarismus oder postmodernen politischen Theorien hat sich der Republikanismus als vielversprechende Alternative etabliert. Der Band bietet eine Einführung in die Forschungsgeschichte des „republican revival“ und in aktuelle Forschungsdiskussionen. Er stellt zentrale Autoren der republikanischen Ideengeschichte wie Cicero, Machiavelli, James Harrington, Jean-Jacques Rousseau und James Madison vor sowie die bisher in der internationalen Forschung eher übergangene deutsche republikanische Tradition um Immanuel Kant, Georg Forster und Friedrich Schlegel. Schließlich werden zentrale Begriffe wie der der republikanischen Freiheit oder Fragen einer republikanischen Theorie der internationalen Politik im Zeitalter der Globalisierung diskutiert.

      Republikanismus
    • 2011

      Republikanismus und Kosmopolitismus

      Eine ideengeschichtliche Studie

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Was heißt Republikanismus heute? Die Diskussion ist sowohl in der politischen Philosophie als auch in der praktischen politischen Auseinandersetzung aktuell. Philipp Hölzing entwirft in seiner ideengeschichtlichen Studie eine historisch tragfähige Begriffsbestimmung für die Gegenwart. Insbesondere James Madisons Plan für eine kontinentale, föderale, macht- und gewaltenteilige Republik und Kants kosmopolitischer Republikanismus mit dem Ziel eines Weltbürgerrechts in einer Weltrepublik sind für seine Begriffsdefinition in der postnationalen Konstellation zentral.

      Republikanismus und Kosmopolitismus
    • 2010

      Der Titel deutet darauf hin, dass die Subjektivität, das komplexe Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt, durch eine vielschichtige Verbindung aus natürlichen Voraussetzungen, individuellen Prägungen und Umweltfaktoren geprägt wird. Obwohl wir über ähnliche körperliche Eigenschaften und Wahrnehmungs- sowie Denkfähigkeiten verfügen (wie Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Tasten und inneres Empfinden), existiert eine unendliche Vielfalt in der Selbst- und Weltwahrnehmung. Selten nehmen zwei Menschen in derselben Situation exakt das Gleiche wahr, empfinden oder denken. Ein Rest an Subjektivität bleibt bestehen, der sich nicht in einer einzigen Objektivität auflösen lässt. Dies betrifft nicht nur das gleichzeitige Aufeinandertreffen von Subjektivitäten, sondern auch den diachronen Vergleich, etwa mit Menschen aus der Vergangenheit. Oft empfinden wir diese vergangenen Subjektivitäten als fremd und doch vertraut. Die Gründe für das Empfinden von Fremdheit oder Vertrautheit liegen in der zeitlichen und räumlichen Nähe sowie in der geteilten Geschichte und Kultur, die als naheliegende Faktoren erscheinen.

      Konstellationen der Subjektivität