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Peter Griese

    22. Juni 1938 – 29. April 1996

    Peter Griese war ein deutscher Science-Fiction-Autor, der vor allem für seine Beiträge zur Perry Rhodan-Reihe bekannt ist. Seine Werke erforschten oft weitreichende kosmische Sagen und detailreich ausgearbeitete Welten. Griese hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck im Genre, und seine Geschichten fesseln die Leser weiterhin durch ihre Vision und ihren Umfang.

    Atlan 613
    Die Abenteuer der SOL. Atlan 616. Das Spinar
    Atlan 625. Eine Falle für Wöbbeking
    Atlan 626. Galaktisches Epos
    Die Nirwana-Teleporter
    Das Bermuda-Loch
    • Gefahr im Zentrum der Milchstraße – bei Atanus-Neo verschwinden Raumschiffe

      Das Bermuda-Loch
    • Sie erscheinen aus dem Nichts – und sorgen für Angst und SchreckenSie finden einen Schiffbrüchigen im All - seine letzten Worte weisen den Weg nach Dystermark und in eine unselige Vergangenheit ...Attentate auf Einrichtungen der Liga Freier Terraner erschüttern das Solsystem und einige Außenwelten. Geo Sheremdoc, der sich als LFT-Kommissar schon mehrfach einen Namen gemacht hat, geht in den Einsatz. Mit dabei: der Androide Ikarus. Die beiden stoßen auf die Spur geheimnisvoller grüner Wesen, sie erforschen den Weg nach Dystermark -und sie erkennen Verbindungen, mit denen vorher niemand rechnen konnte ...

      Die Nirwana-Teleporter
    • Atlan 626. Galaktisches Epos

      Atlan-Zyklus "Die Abenteuer der SOL"

      Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat - das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen -, scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst. Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bewusstsein, sich die verlorenen Koordinaten wieder besorgen zu müssen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird. Schließlich, gegen Ende des Jahres 3807 Terrazeit, eskaliert die Auseinandersetzung zwischen Anti-ES und Anti-Homunk auf der einen und Atlan und den Solanern auf der anderen Seite in einem solchen Maß, dass für die Kontrahenten die alles entscheidenden Stunden des Kampfes nahen. Dabei vollzieht die SOL in höchster Not den Sturz ins Nichts, und diesem Sturz folgt ein Flug ins Ungewisse. Was am Endpunkt dieses Fluges ins Ungewisse steht, darüber berichtet ein GALAKTISCHES EPOS ...

      Atlan 626. Galaktisches Epos
    • Atlan 625. Eine Falle für Wöbbeking

      Atlan-Zyklus "Die Abenteuer der SOL"

      Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat - das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen, scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst. Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bewusstsein, sich die verlorenen Koordinaten wieder besorgen zu müssen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird. Inzwischen schreibt man an Bord des Generationenschiffs das Ende des Jahres 3807 Terrazeit, und die erbitterte Auseinandersetzung zwischen Atlan und den Solanern auf der einen und Anti-ES und Anti-Homunk auf der anderen Seite ist weiter eskaliert. Ja, man kann sagen, dass für die Kontrahenten die letzten, alles entscheidenden Stunden des Kampfes nahen. Anti-ES hat dabei seine Vorbereitungen sorgfältig getroffen. Der Untergang der SOL ist eingeplant, er ist EINE FALLE FÜR WÖBBEKING ...

      Atlan 625. Eine Falle für Wöbbeking