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Bookbot

Oliver Miller

    Gaius Marius
    Moderne Wortschatzarbeit in Latein
    Zur Frage der politischen Wertevermittlung im Bildungssystem des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik
    Zeiten des Umbruchs
    Zauberfüchse
    Die Juwelenpiraten. der Westküste
    • 2020

      Zeiten des Umbruchs

      Aus dem Leben des Paul von Wittgen

      Paul von Wittgen ist Offizier in der kaiserlichen Armee, stammt aus wohlhabenden Hause und seine bevorstehende Hochzeit soll ihm den Zugang zu höheren gesellschaftlichen Kreisen eröffnen. Der ausbrechende Krieg scheint nur eine kurze Unterbrechung seines vorgezeichneten Lebensplans. Doch die Ereignisse des "Großen Krieges" verändern Pauls Leben und seine anerzogenen Werte grundlegen - er gerät in den Strudel der historischen Ereignisse, die ihn vom untergehenden Kaiserreich bis in die späte Weimarer Republik führen...

      Zeiten des Umbruchs
    • 2019

      Jedes politische System verteidigt sich selbst. Neben vielen staatlichen Kontrollmechanismen, geschieht dies auch meist mittels einer politischen Wertevermittlung in den jeweiligen Bildungssystemen. Eine solche Vermittlung ist manchmal propagandistisch offen, manchmal aber auch versteckt angelegt. Diese Forschungsarbeit versucht am historischen Aspekt des Systemwechsels von Römischer Republik zum Kaiserreich, jene Vermittlung anhand von historischen Schulbüchern für das Deutsche Kaiserreich und die Weimarer Republik nachzuweisen. Dabei genügen nicht allein eine bloße Analyse und der Vergleich infrage kommender Bücher – es erfolgt vielmehr der beispielhafte Versuch, die Ergebnisse in ihren bildungs-, schul- und unterrichtshistorischen Kontext einzubetten um somit politische Wertekontinuitäten, aber auch Brüche, voll zu erfassen. So steht dabei die Frage, inwiefern sich der Versuch einer Demokratisierung durch die Weimarer Republik in den einzelnen Schulbüchern wiederfindet, ebenso im Fokus, wie jene nach den Trägern der Demokratisierung im Bildungssystem.

      Zur Frage der politischen Wertevermittlung im Bildungssystem des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik
    • 2017

      Die Arbeit am Wortschatz ist elementarer Teil jedes Fremdsprachenerwerbs. Jedoch wird sie gerade in den alten Sprachen, so auch in Latein, aufgrund der fehlenden kommunikativen Ebene von vielen Schülern als mühevoll empfunden. Vorliegende Untersuchung soll nun Denkanstöße bieten, wie dieses Lernen ein wenig abwechslungsreicher und kommunikativer gestaltet werden kann – hierzu werden Ansätze der Visualisierung, der Darstellung und der Mediation untersucht. Dabei wird nicht nur die aktuelle Lage der Sprache Latein betrachtet, sondern auch ein Blick auf die Didaktiken moderner Fremdsprachen geworfen, um jene hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für die vermeintlich tote Sprache Latein zu überprüfen. Daneben stellt die immer zentraler werdende Rolle der Inklusion im Schulsystem auch den Lateinunterricht vor neue Herausforderungen – diese werden im letzten Teil der Arbeit vor dem Hintergrund der untersuchten Wortschatztechniken besprochen.

      Moderne Wortschatzarbeit in Latein
    • 2016

      Viele Juwelenpiraten sprangen ins Meer, wobei einige nicht schwimmen konnten und Hilfe benötigten. Kritiker bemängelten den Mangel an weiblichen Piraten auf Pirata-Island. Die nassen Fackeln schränkten die Juwelenpiraten im Nahkampf ein, weshalb sie die weiße Fahne hissten und Verhandlungen mit den Angreifern forderten.

      Die Juwelenpiraten. der Westküste
    • 2016

      In einer Parallelwelt, die durch einen geheimen Weg zu den Zaubertieren zugänglich ist, entbrennt ein klassischer Konflikt zwischen Gut und Böse um eine heilige Quelle. Ein Zauberfuchs aus der Menschenwelt wird zur entscheidenden Figur im Kampf gegen Koyoten und Wölfe.

      Zauberfüchse
    • 2016

      Wenige Personen prägten die späten Jahre der Römischen Republik so wie Gaius Marius. Der Emporkömmling aus Arpinum rettete das Imperium Romanum als Feldherr und führte es als Konsul. Die schwelende Agrar- und Heereskrise löste er durch Reformen und schuf durch das entstehende Heeresklientelwesen die Grundlage für folgende Bürgerkriege und schlussendlich auch für das spätere Kaiserreich. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Person des Gaius Marius. Was trieb diesen Mann aus vermeintlich niederem Stand an? Wie gelang es ihm, das höchste Amt in der Römischen Republik, das Konsulat, nicht nur zu erlangen, sondern mehrfach zu behalten? Seine Person kann dabei nicht separiert betrachtet werden, sondern ist stets vor dem Hintergrund der Krise der Römischen Republik zu sehen.

      Gaius Marius