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Martin Buber

    8. Februar 1878 – 13. Juni 1965

    Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph. Er ist bekannt für seine Arbeiten zur Dialogphilosophie und zum Chassidismus. Ferner übersetzte er den Tanach neu und engagierte sich im Zionismus.

    Martin Buber
    Begegnung
    Das Problem des Menschen
    Bilder von Gut und Böse
    Bücher der Geschichte 2
    Die Schriftwerke 4
    Die Erzählungen der Chassidim
    • 2024

      Alles wirkliche Leben ist Begegnung

      100 Worte von Martin Buber

      Die Sammlung bietet tiefgreifende Einblicke in das Denken von Martin Buber durch ausgewählte Worte, Geschichten und Texte, die seine Philosophie von Menschlichkeit und Weisheit widerspiegeln. Sie thematisiert die Bedeutung von Beziehungen und das menschliche Dasein, angereichert durch eine biografische Skizze von Dr. Bernd Aretz. Die Texte laden dazu ein, über den eigenen Glauben und die zwischenmenschlichen Verbindungen nachzudenken. Die anhaltende Nachfrage nach diesem Werk zeigt die zeitlose Relevanz von Bubers Gedanken in der heutigen Welt.

      Alles wirkliche Leben ist Begegnung
    • 2021

      Die Schrift

      Verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig. Textausgabe ohne Illustrationen

      • 1124 Seiten
      • 40 Lesestunden

      Die Übersetzung der hebräischen Bibel durch Martin Buber und Franz Rosenzweig zeichnet sich durch ihre sprachliche Kreativität aus und fängt den einzigartigen Charakter der Originaltexte in deutscher Sprache ein. Die poetische Kraft der biblischen Worte wird eindrucksvoll vermittelt, sodass die Leser sowohl die Übersetzung als auch einen tiefen Kommentar erleben können, ohne dass zusätzliche Erklärungen nötig sind. Diese Arbeit wird als eine bedeutende literarische und spirituelle Leistung gewürdigt.

      Die Schrift
    • 2020

      Martin Bubers „Der Weg des Menschen“ betont die Bedeutung der Gottesnähe und das Vertrauen in ihre heilsame Kraft. Udo Mathees Objekte ermöglichen vielen Menschen, diese Erfahrung zu machen.

      Begegnung. Leporello mit Bildern von Udo Mathee
    • 2019

      Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist. Stellungnahmen Martin Bubers zu einem noch immer aktuellen Thema

      Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage
    • 2019

      Bubers Grundtexte zum dialogischen Prinzip Von »Ich und Du« bis zum Nachwort zu den diesbezüglichen Schriften versammelt der vorliegende Band Bubers Grundtexte zum dialogischen Prinzip. In ihnen geht es um Begegnung, den Dialog zwischen dem Ich und dem Anderen, zwischen Mensch und »ewigem Du«, also Gott. Auf der Grundlage der Bedeutung von Beziehung vertieft Buber die Frage nach dem Einzelnen, den Anderen und nach Gottes Ort in der Zwischenmenschlichkeit. Für den Kenner des Hauptwerkes von Buber wird insbesondere der Zugang zu den handschriftlichen Vorlagen der Haupttexte wie »Ich und Du« oder »Zwiesprache« wertvoll sein. Präsenz und Respekt gegenüber dem Anderen – heute wichtiger denn je Bubers Grundtexte zum dialogischen Denken

      Schriften über das dialogische Prinzip
    • 2019

      Ein wichtiger Aspekt des Lebenswerks Bubers war die Beschäftigung mit politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. An der Grenze zwischen Gemeinschaft und Staatsidee, zwischen Anarchie und Sozialismus bemühte er sich stets um die Übersetzung des dialogischen Denkens in die Dimension des Politischen. Dabei bewährte er sich zugleich als scharfsinniger Kritiker zeitgenössischer politischer Strömungen. Seine Arbeiten reichen von knappen Interventionen zur Tagespolitik bis zu großangelegten theoretischen Ausführungen wie »Pfade in Utopia«. Neben den zu Lebzeiten veröffentlichten Texten werden hier erstmals bislang unveröffentlichte Archivmaterialien abgedruckt. Martin Buber als scharfsinniger Kritiker zeitgenössischer politischer Strömungen Die Übersetzung des dialogischen Denkens in die Dimension des Politischen Ausstattung: Ein Band in zwei Teilbänden

      Schriften zur politischen Philosophie und zur Sozialphilosophie
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Gabe Herrn Rabbiner Dr. Nobel Zum 50. Geburtstag