Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Kathrin Spoerr

    Weibersachen
    Das Leben mit mir ist die Hölle für mich
    Nach Feierabend
    • Margot Stablo arbeitet im Garten. Sie jätet Unkraut. Warum gibt es dieses verdammte Unkraut?, fragt sie sich und Gott, den einzigen Gesprächspartner, der ihr nach Feierabend geblieben ist. Ida Scheurer und Marie Schlegl tauschen Ausstiegsfantasien aus, heute ist es eine Schweinezucht, bei der man das Aufwachsen der Tiere per Webcam verfolgen kann. Und Frank Staub erzählt eine Anekdote über einen Aquarienfisch, damit er den Moment noch ein wenig hinauszögern kann, in dem er das Zimmer seines sterbenden Sohnes betreten muss. Nach Feierabend begleitet die unterschiedlichsten Menschen auf dem Weg aus ihrem Büro in ihr jeweiliges Leben. Sie alle arbeiten in derselben Firma, haben aber keine Ahnung, wer die Kollegen wirklich sind. Ein Roman über Geheimnisse und Abgründe, über den Unterschied zwischen Arbeits-Ich und Nach-Arbeits-Ich und über die existenziellen Fragen, die sich in dem kleinen Raum dazwischen immer wieder auftun.

      Nach Feierabend
    • Frauen am Krisenherd Frauen, eigentlich harmonische Wesen, brechen wegen jeder Kleinigkeit einen Streit vom Zaun – bevorzugt mit dem Lebensgefährten oder der eigenen Mutter. Frauen machen sich ständig Gedanken über Busen, Falten und graue Haare. Frauen wollen den Haushalt nicht alleine bewältigen, geben aber die Kontrolle über die Waschmaschine keinesfalls ab. Alles Klischees? Klar. Aber alle wahr. Messerscharf, lustig und selbstironisch analysiert Kathrin Spoerr die Probleme und Schwächen des eigenen Geschlechts. In ihren Schilderungen wird sich jede Frau wiedererkennen – und kann aufatmen: Denn geteilte Neurosen sind halbe Neurosen.

      Das Leben mit mir ist die Hölle für mich
    • Man hat es schon schwer heutzutage, vor allem wenn man eine Frau ist und über 30. Frauen plagen sich im Fitnessstudio und joggen ohne Rücksicht auf die alten Knochen, weil sie schlank bleiben oder werden wollen. Sie schrecken vor nichts zurück, nicht einmal vor einem Besuch der Weight Watchers. Doch Frauen machen sich noch viel mehr Stress: Das Haus muss schick, die Ernährung gesund und die Kinder wohlgeraten sein, sonst sind Frauen nicht zufrieden. Sie plagen sich mit ihrer Mutter, mit den Geschwistern, mit ihren Männern und Exmännern, und weil das noch nicht reicht, mit der deutschen Bürokratie. Wenn sie vor lauter Stress dann zur Zigarette greifen, dann kommt als größte Plage auch noch das schlechte Gewissen dazu. Die Botschaft dieses Buches: Wer zu viel will, wird oft scheitern. Aber ein bisschen Scheitern macht nichts - außer vielleicht ein bisschen glücklich.

      Weibersachen