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Marina Ortrud M. Hertrampf

    Langue(s) et espaces dans les xénographies féminines en français
    Photographie und Roman
    Die (Neu)-Vermessung romantischer Räume
    Le printemps des arabes en bulles oder Der Arabische Frühling im Spiegel frankophoner Graphic Novels
    Romain rolland, der Erste Weltkrieg und die deutschsprachigen Länder
    Der "(un)heilige" Raum
    • 2018

      Die Studie zeichnet die Gattungsentwicklung des «auto sacramental» in Schlaglichtern nach und erörtert die Dimensionen der Kategorie Raum. Beispielanalysen zu Vicente, Sánchez de Badajoz, Timoneda, Lope de Vega, Valdivielso, Calderón, Bances Candamo, Hofmannsthal, Valle-Inclán, Azorín, Alberti, Aub, Torrente Ballester, Arrabal, Riaza u. Caballero.

      Der "(un)heilige" Raum
    • 2018

      Die zahlreichen Kontakte Romain Rollands (1866–1944) zu den deutschsprachigen Ländern sowie die Bewertung und Darstellung deutscher Literatur, Kunst, Kultur und Politik in seiner umfassenden Korrespondenz, in Tagebüchern sowie in seinem Werk sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis der deutsch-französischen Geistes- und Kulturgeschichte im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Umso mehr erstaunt es, dass diese Quellen seit den 1960er Jahren kaum mehr untersucht wurden, weil Rolland sowohl in Frankreich als auch in Deutschland in Vergessenheit geriet. An dieser Forschungslücke setzt die Publikation an und präsentiert neueste Ansätze der Rolland-Forschung, die Rollands Beziehungen und Betrachtungsweisen des deutschsprachigen Kulturraums einer neuen Perspektivierung und Bewertung unterziehen.

      Romain rolland, der Erste Weltkrieg und die deutschsprachigen Länder
    • 2016

      Der Arabische Frühling veränderte die arabische Welt. Auch wenn heute angesichts der politischen Lage oft vom Arabischen Winter gesprochen wird, hatte der Arabische Frühling nachhaltige Folgen: So wirkte er etwa als Katalysator arabischer Comic-Kunst. Während arabische Comiczeichner den Arabischen Frühling in Karikaturen und Comicstrips verarbeiten, verwenden frankophone Comicmacher vorwiegend das derzeit beliebte Genre des journalistischen Sachcomics. Nach einem kurzen Einblick in die aktuelle arabische Comicszene stellt die Studie mit ‚Le Printemps des Arabes‘ von Filiu/Pomès sowie ‚BD Reporter. Du Printemps arabe aux coulisses de l’Élysée‘ von Chappatte zwei Graphic Novels vor, die den europäischen Leser für das Thema sensibilisieren möchten. Beide Alben nehmen zwar eine europäische Perspektive ein, sind jedoch darum bemüht, massenmedial verbreitete Bewertungen der Ereignisse rund um den Arabischen Frühling korrigierend zu modifizieren, um der Komplexität des Phänomens gerecht zu werden.

      Le printemps des arabes en bulles oder Der Arabische Frühling im Spiegel frankophoner Graphic Novels
    • 2013

      Die Romantik, geradezu ein Gründungsmythos unserer modernen Befindlichkeit, erscheint aus heutiger Perspektive als eine Epoche des Umbruchs. Unbestritten dürfte sein, dass die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Verschiebungen vom ausgehenden 18. bis weit ins 19. Jahrhundert hinein auch die Raumwahrnehmung wesentlich betreffen. Der Band stellt Re-Lektüren romantischer Texte unter Bezugnahme auf neue theoretische Anregungen zur Raumforschung vor, die eine (Neu-)Vermessung der Räume der Romantik nahelegen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Texten am Rande des literarischen Spektrums, die wegen ihrer lebensweltlichen Orientierung besonderes Potential zur Verhandlung individueller und kollektiver Identität bereithalten, wie Autobiographien, Tagebücher, Reiseberichte, essayistische und journalistische Texte.

      Die (Neu)-Vermessung romantischer Räume
    • 2011

      Photographie und Roman

      Analyse – Form – Funktion. Intermedialität im Spannungsfeld von nouveau roman und postmoderner Ästhetik im Werk von Patrick Deville

      • 430 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Wie verhalten sich Photographie und Roman zueinander? Dieses Buch erfasst die unterschiedlichen intermedialen Verfahren und Techniken der Verarbeitung von Photographie in narrativen Texten und entwickelt ein umfassendes Analyseinstrumentarium, das erstmals mono- ebenso wie bimediale Formen berücksichtigt. Anhand des Werks des französischen Gegenwartsautors Patrick Deville wird der Formen- und Funktionswandel des intermedialen Zusammenspiels von Photographie und Text im Spannungsfeld von nouveau roman und postmoderner Ästhetik exemplarisch herausgearbeitet und mit aktuellen Mediendiskursen in Verbindung gebracht.

      Photographie und Roman