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Stephan Seiler

    Armut in der Antike
    Die Entwicklung der römischen Villenwirtschaft im Trierer Land
    Seilers Zucker
    Die Seiler-Saga
    • Die Seiler-Saga

      Eine Hoteliersfamilie prägt den Tourismus im Oberwallis

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Geschichte der Seiler-Familie entfaltet sich über 170 Jahre und zeigt den Aufstieg von Alexander Seiler, der 1852 eine kleine Herberge in Zermatt pachtete und diese später kaufte. Trotz seines Erfolgs als Hotelier und dem Aufbau eines Imperiums mit über 1000 Betten war er im Dorf umstritten und kämpfte um das Bürgerrecht. Seine Söhne führten das Unternehmen weiter, das zur Blütezeit der Belle Époque fast 1700 Betten erreichte. Das Buch beleuchtet den Widerstand, die Herausforderungen und die Resilienz der Familie in schwierigen Zeiten, einschließlich der Weltkriege.

      Die Seiler-Saga
    • Der Raum Trier gilt als eine der bedeutendsten römischen Kulturlandschaften Deutschlands, geprägt von monumentalen Hinterlassenschaften und einer ausgeprägten Besiedlung. Während der römischen Kaiserzeit entstand hier eine reiche Villenlandschaft, die durch Vielfalt, Kontinuität und ökonomische Prosperität gekennzeichnet ist. Trotz dieses Potenzials blieb die Analyse der ländlichen Besiedlung in der archäologischen Forschung weitgehend unerforscht. Stephan Seiler untersucht die Faktoren, die die Villenbesiedlung prägten, die erwirtschafteten Güter und die agrarwirtschaftlichen Entwicklungsprozesse, die zu dieser prosperierenden Kulturlandschaft führten. Die Arbeit vereint bisherige Forschung zur ländlichen Besiedlung des Trierer Landes während der römischen Kaiserzeit mit neuen Fragestellungen aus der archäologischen Villen- und historischen Wirtschaftsforschung. Ein zentraler Aspekt ist der archäologische Villenbefund, der erstmals in einem Katalogband zusammengefasst wurde. Durch die Verbindung von Empirie und Theorie werden die naturräumlichen und infrastrukturellen Bedingungen sowie die agrarökonomische Entwicklung der Villenwirtschaft rekonstruiert. Der zeitliche Rahmen reicht vom ersten vorchristlichen Jahrhundert bis zum Ende der römischen Besiedlung im 5. Jahrhundert n. Chr.

      Die Entwicklung der römischen Villenwirtschaft im Trierer Land
    • Armut in der Antike

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Armut galt in der griechischen und römischen Antike als selbstverschuldet und war weitestgehend negativ besetzt. Wenn Arme überhaupt in der bildenden Kunst gezeigt wurden, dann nicht aus Nächstenliebe, Mitleid oder sozialem Aufbegehren heraus. Bilder von Armen, Krüppeln oder alten Menschen dienten als Belustigung und Kontrast zur bürgerlichen Welt. Etwa 100 Exponate aus deutschen Museen veranschaulichen in der Sonderausstellung die antike Perspektive auf Armut. Die Ausstellung entstand im Rahmen eines studentischen Projekts mit der Universität Trier. Studierende der Fachhochschule entwarfen die Innenarchitektur und setzen die Themen mit Inszenierungen in Szene.

      Armut in der Antike