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Bookbot

Lukas Hoffmann

    Vingt-six photographies
    Postirony
    Luc Hoffmann, der Mitbegründer des WWF im Gespräch mit Jil Silberstein
    Untitled overgrowth
    Wodka und Tigerente
    • 2021

      Der sechzehnjährige Alex lebt alleine mit seinem Vater in einer Heidelberger Villa. Ihm fehlt es an nichts, nur um seine Mutter wird ein Geheimnis gemacht. Als der Vater in einer Nacht aus heiterem Himmel erschossen wird, macht sich Alex zusammen mit seinem besten Kumpel Totti in einer 2CV auf die Suche nach dem Mörder. Die Spur führt die beiden Freunde in der tuckernden Ente bis ins tiefste Sibirien. Lukas Hoffmanns temporeicher Roadmovie-Roman erzählt eine nicht alltägliche Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Suche nach der eigenen Identität.

      Wodka und Tigerente
    • 2019

      Untitled overgrowth

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Lukas Hoffmann beobachtet Artefakte: Asphalt, Gestrüpp, Mauerwerk, Hausfassaden. Der Mensch ist in seinen Fotografien abhanden gekommen. Wiederum die Spuren, die er hinterlassen hat, sind für das Kameraauge von Interesse: Risse, Falten und pflanzliche Überwucherungen, die sich den menschengemachten Raum wieder zurückerobern. Abstrakte Gebilde in unterschiedlichen Oberflächen – mal schwarz-weiß, mal in Farbe, die man mit Assoziationen auffüllen kann wie den Anblick von Wolken. Das Auge sucht nach wiedererkennbaren Formen, um sich zurechtzufinden. Das Anthropozän erzeugt intentionslos poetische Bilder, die der Fotograf bei seinen Streifzügen durch unsere Gegenwart freilegt. Das Fotobuch untitled overgrowth erscheint anlässlich der Ausstellungen im Kunsthaus Zug, 26. Januar bis 17. März 2019, dem Photoforum Pasquart, Biel, 7. Juli bis 9. September 2019 und dem Point du Jour, Cherbourg, 14. Juni bis 27. September 2020.

      Untitled overgrowth
    • 2011

      Wenige Menschen werden sich rühmen können, so aktiv für die Erhaltung der Erde gekämpft zu haben wie der 88-jährige Luc Hoffmann. Als Sprössling der Basler Pharmadynastie Hoffmann-La Roche schien sein Weg vorbestimmt. Doch seine Leidenschaft galt weder der Medizin noch der Pharmazie, sondern den Tieren und der Natur. 1961 gründete er gemeinsam mit Peter Scott und Max Nicholson in Zürich den WWF. In diesem Buch erzählt der sonst eher wortkarge und zurückhaltende Mann dem Schriftsteller und Publizisten Jil Silberstein sein reich erfülltes Leben im Dienste der Erde. Entstanden ist ein sympathisches Porträt eines Menschen, der, ohne je selbst das Rampenlicht zu suchen, die Scheinwerfer auf die Wunden der Erde richtet. Und sich aktiv um deren Heilung bemüht.

      Luc Hoffmann, der Mitbegründer des WWF im Gespräch mit Jil Silberstein