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Pascale Cohen Avenel

    Jazz, pouvoir et subversion de 1919 à nos jours
    Si on a du jazz, pas besoin de schnaps
    Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellungen
    • 2017

      Seit ihrer Einführung in London 1851 dienen die Weltausstellungen als Foren der Präsentation neuester industrieller und technologischer Entwicklungen. Gleichzeitig bieten sie den teilnehmenden Ländern die Möglichkeit der Selbstinszenierung nationaler Identitäten und deren vermeintlicher oder realer kultureller Grundlagen. Deutschland nutzte diese Bühne vor allem ab 1900, nachdem spektakuläre wirtschaftliche Modernisierungsprozesse das Land zu einer der führenden Industrienationen Europas gemacht hatten. Die in diesem Buch versammelten Aufsätze ausgewiesener Spezialisten spannen einen weiten Bogen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Expo 2000 in Hannover. Die in den Beiträgen analysierte historische Entwicklung der Selbstdarstellung Deutschlands spiegelt sowohl die ökonomischen Strukturveränderungen des Landes als auch die politischen Regimewechsel vom Deutschen Bund bis zur heutigen Bundesrepublik wider. Sie lässt gleichzeitig die Strategien staatlicher Öffentlichkeitsarbeit oder, wie im Fall der Pariser Ausstellung von 1937, staatlicher Propaganda erkennbar werden. Dabei wird auch deutlich, wie Selbstinszenierung und internationales Image eines Landes nicht unbedingt identisch sein müssen.

      Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellungen
    • 2011

      Si on a du jazz, pas besoin de schnaps

      Jazz, négritude et démocratie sous la République de Weimar- Mit einer umfangreichen Zusammenfassung in deutscher Sprache

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Cet ouvrage traite du jazz dans la perspective des sciences de la culture et cherche à rendre compte de la fascination qu’il a exercée sur la société de la République de Weimar. Il s’appuie au premier chef sur la réception du jazz dans les revues littéraires et culturelles et ne néglige pas, à côté des publications progressistes, les organes conservateurs (voire même clairement racistes). Il s’agit en effet de voir dans quelle mesure le débat sur le jazz est lié à la recherche d’une culture républicaine démocratique. Dieses Buch enthält eine umfangreiche deutschsprachige Zusammenfassung.

      Si on a du jazz, pas besoin de schnaps