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Annette Hojer

    Francesco Solimena
    Tiepolo - der beste Maler Venedigs
    • Tiepolo - der beste Maler Venedigs

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-506_Tiepolo“ »Der beste Maler Venedigs« – so wurde Giovanni Battista Tiepolo (1696–1770) von seinen Zeitgenossen gefeiert. In Venedig geboren, stieg er zu einem der bedeutendsten Künstler des 18. Jahrhunderts auf, der in Italien ebenso begehrt war wie in Würzburg und Madrid. Elegante Gemälde aus Mythologie und Geschichte, dramatische religiöse Werke, aber auch virtuose Zeichnungen und Radierungen prägen das Œuvre des Meisters. Der Band beleuchtet Tiepolos europäische Karriere und zeigt, wie er sich mit prachtvollen Inszenierungen in die Tradition der venezianischen Malerei stellte. Zugleich unterlief er die Kunstvorstellungen seiner Zeit mit Witz und Ironie. Verfremdungen und Mehrdeutigkeiten tragen auch heute noch zur Irritation des Betrachters bei. An der Zeitenwende zur Aufklärung inspirierten Tiepolos Werke Francisco de Goya und weisen damit auf die Moderne voraus.

      Tiepolo - der beste Maler Venedigs
    • Francesco Solimena

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Francesco Solimena (1657-1747), der bedeutendste Maler des Spätbarock in Neapel, zählt zu den begehrtesten Künstlern seiner Zeit. Ohne seine Heimat jemals länger zu verlassen, gewann er die mächtigsten Fürsten Europas als Auftraggeber. Die Studie untersucht die Gründe für diese ausserordentliche Karriere, die zur Zeit des österreichischen Vize regnums (1707-1734) ihren Höhepunkt erreichte. Farbprächtige Deckengemälde in den Wiener Adelspalästen zeugen ebenso von Solimenas weitreichendem Ruhm wie seine figurenreichen Freskendekorationen für die Kirchen Neapels. Erstmals werden diese Hauptwerke ausführlichen Analysen unterzogen und vor dem Hintergrund neuer Quellen als vielschichtige Programmbilder entschlüsselt. Zudem öffnet sich ein neuer Blick auf die professionelle Selbstinszenierung Solimenas.

      Francesco Solimena