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Hans Holbein the Younger

    1. Januar 1497 – 29. November 1543
    Hans Holbein the Younger
    Der Totentanz
    Hans Holbeins Madonna im Städel
    Holbein
    Bilder des Todes
     Das Lob der Torheit
    Tanec smrti = Der Totentanz
    • 2020

      Der „Totentanz“ des Hans Holbein aus dem 16. Jahrhundert ist der wohl bekannteste im deutschen Sprachraum. Mit den eindringlichen Holzschnitten sollte den Menschen vor Augen geführt werden, daß ein jeder dem Tod begegnen wird. Sie sollen dazu anhalten, in sich zu kehren, und ein vor Gott rechtschaffenes Leben zu führen, da niemand weiß, wann die letzte Stunde kommt.

      Der Totentanz (Bilder des Todes)
    • 2018

      Initialen Von Hans Holbein

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Initialen Von Hans Holbein
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt möglichst nah am ursprünglichen Text. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass dieses Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.

      Der Totentanz: Vierzig Holzschnitte
    • 2018

      Lob der Narrheit

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Text bietet einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1780. Das Werk thematisiert die Rolle der Torheit in der menschlichen Existenz und die Vorteile, die sie mit sich bringen kann. Es beleuchtet, wie Unvernunft und Naivität oft zu einem glücklicheren Leben führen können, und fordert dazu auf, die Gesellschaft und ihre Normen kritisch zu hinterfragen. Die zeitlose Botschaft regt zum Nachdenken über die Werte und Prioritäten des Lebens an.

      Lob der Narrheit
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die historische Relevanz und die Herkunft des Werkes unterstreichen.

      Der Todten-Tantz: Wie Derselbe in Der Weitberühmten Stadt Basel, ALS Ein Spiegel Menschlicher Beschaffenheit, Gantz Künstlich Mit Lebend
    • 2017

      Das berühmteste Buch des Erasmus von Rotterdam ist ein Meisterwerk der Satire und Ironie. Im 16. Jahrhundert war es eines der einflussreichsten Pamphlete, das Humanismus und Reformation den Weg bereitete. Da sich aber hinter den historischen Masken der menschlichen Dummheit ewig wiederkehrende Gesichter verbergen, finden wir uns auch heute in ihnen wieder: als eitle Allesversteher etwa und Gefangene des Wohlstandskäfigs, nicht zuletzt aber auch als Narren unserer ganz privaten, ach so heiligen Gefühle. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

       Das Lob der Torheit
    • 2003

      Mit Beiträgen zur Madonna des Basler Bürgermeisters Jakob Meyer ("Darmstädter Madonna") und zum sog. Holbein-Streit.

      Hans Holbeins Madonna im Städel
    • 1994

      „Tanec smrti" Hanse Holbeina mladšího (1497 – 1543) představuje vrchol formálního a myšlenkového zpracování tématu smrti, které se vyvíjelo od středověku k renesanci. Téma se objevilo ve 14. století ve Francii, kde se začaly objevovat divadelní formy a malby „tance smrti" na hřbitovech a v klášterech. Na konci 15. století se již objevují knižní verze s dřevoryty. Holbein vytvořil své nejslavnější dílo v letech 1524-25 v Basileji, kde byl obeznámen s místními „tanci smrti". Zatímco předchozí umělci zachovávali tradiční ztvárnění, Holbeinovo pojetí je inovativní. Jeho smrtka není pouhým symbolem, ale živou postavou, která interaguje s lidmi jako přítel či nepřítel. Holbeinovo dílo je variací na myšlenku, že „jsme uprostřed života, v objetí smrti", a vyjadřuje klíčové momenty v životě jednotlivce. Dřevoryty vytvořil Hans Lützelburger, a první „zkušební" výtisky byly otištěny již v roce 1526. V roce 1538 bratři Trechselové vydali první datované výtisky v Lyonu. V Čechách vychází toto dílo poprvé, přičemž zachovává hierarchii tehdejší doby. Dva obrazy z „Tance smrti" se nacházejí i na zdi prachatické radnice, dokončené v roce 1571.

      Tanec smrti = Der Totentanz