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Therese

    Therese Martins wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der komplexen Geschichte von Kunst und Architektur, mit besonderem Schwerpunkt auf königlichen Bauten und der bedeutenden Rolle weiblicher Patronage im mittelalterlichen Spanien. Als Assistenzprofessorin für mittelalterliche Kunstgeschichte bringt sie eine spezialisierte und aufschlussreiche Perspektive in ihre Forschung ein. Ihr akademischer Hintergrund unterstreicht eine tiefe Auseinandersetzung mit den kulturellen und künstlerischen Ausdrucksformen der Vergangenheit.

    Therese
    Ich gehe ins Leben ein
    Leben aus Liebe
    Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux
    Selbstbiographische Schriften
    Mein lieber kleiner Bruder
    Geschichte einer Seele
    • 2018

      Das Buch »Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux« kann als Testament der heiligen Therese von Lisieux betrachtet werden. Es ist ein sachlicher Bericht und zugleich eine Lehre über das Thema: Wie leidet, lebt und stirbt eine Heilige? Ihre Gedanken über ihren tiefen Glauben an das ewige Leben, ihr unermüdliches Ringen um das Heil der Seelen – der Grund für ihre schrecklichen Leiden, die sie auf sich nahm – und ihre ständig wachsende Gottesliebe sind in diesem Band wiedergegeben. Es ist das gewaltige Finale eines unvergleichlichen Lebens und eine geistige Hinterlassenschaft für alle, die auf der Suche sind oder ihren Glauben vertiefen wollen.

      Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux
    • 2013

      In diesem Buch werden nicht nur die bisher übersetzten 54 Gedichte der heiligen Therese übersetzt und in Gedichtform dargestellt, sondern auch alle ihre Zusatzgedichte. Darunter wurden fünf Gedichte erstmalig übersetzt. Durch die Illustration mit Bildern eignet sich dieses Buch besonders für Jugendliche und Senioren, die die wohltuende Wirkung der mit viel Liebe geschriebenen Verse der heiligen Therese schätzen werden. Aber auch Menschen aller Altersgruppen, die sich für Religion interessieren, werden die liebliche Schreibweise der Heiligen kennen und lieben lernen.

      Gedichte
    • 2011

      Im Mai 1898 brach Therese Prinzessin von Bayern zu einer sechsmonatigen Forschungsreise durch Südamerika auf. Sie reiste von der Karibik nach Kolumbien, überquerte die Anden und gelangte über Ecuador und Peru schließlich nach Argentinien. Als die Reisegesellschaft im November 1898 wieder europäischen Boden betrat, hatte Therese eine Fülle an Material für die bayerischen Museen mitgebracht. Illustriert wird ihr erstmals 1908 erschienener Bericht durch selbst angefertigte Fotografien sowie durch Zeichnungen und Landkarten. Ihre detaillierten Beschreibungen der Tierwelt, der Vegetation und der Gesteinswelt werden abgerundet durch zahlreiche Reiseanekdoten. Der zweite Band erscheint ebenfalls im SEVERUS-Verlag (ISBN 978-3-86347-151-4). Geboren 1850 in München, interessierte sich Therese Prinzessin von Bayern schon früh für Tiere und Pflanzen. Im Selbststudium erlangte sie fundierte Kenntnisse in Zoologie, Ethnologie und Botanik, was ihr eine Ehrenmitgliedschaft in der Geographischen Gesellschaft und die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität München einbrachte. Ihre Reisen führten sie zunächst nach Skandinavien, Irland und Russland, bevor sie ab 1893 mehrere Reisen nach Nord- und Südamerika unternahm. Ab dem Beginn des Ersten Weltkriegs widmete sie sich karitativen Tätigkeiten. 1925 starb sie in Lindau.

      Reisestudien aus dem westlichen Südamerika
    • 2006

      Ein Seminarist, ein Priester und eine Heilige. ein Selbstzweifler, ein „ganzer Mann“ und eine große Liebende. Einer, der nicht weiß, ob er ans Ziel kommt, ein Missionar im Aufbruch nach China und eine, die ihren irdischen Lauf bald vollenden wird. Maurice Belliere (1874-1907), Adolphe Roulland (1870-1934) und Therese von Lisieux (1873-1897) - das sind die Protagonisten zweier Briefwechsel aus den Jahren 1896 und 1897, wie man sie nur selten zu lesen bekommt. Diese Briefe - vertraut, ehrlich und fromm - sind in der vorliegenden Ausgabe vollständig wiedergegeben. Erstmals konnten auch Fotos und Dokumente, auf die sich die Briefe beziehen, dem Text beigefügt werden. Der Band wird herausgegeben vom Theresienwerk e. V. und eingeleitet von Andreas Wollbold.

      Mein lieber kleiner Bruder
    • 1997
    • 1997

      Geschichte einer Seele Die Heilige von Lisieux erzählt aus ihrem Leben In „Geschichte einer Seele“ erzählt die hl. Therese von Lisieux (1873–1897) ihr gesamtes Leben, von ihrer Kindheit im französischen Alençon bis zu ihrem „Martyrium des Herzens“ im Karmel. Therese ist ein verwöhntes, behütetes Kind aus einem gutbürgerlichen frommen Elternhaus. Dieses fröhliche, eigenwillige, zuweilen auch trotzige Mädchen hat das große Glück, in einer aufrichtig frommen Atmosphäre aufzuwachsen. Bereits mit 14 Jahren will sie der älteren Schwester unbedingt in den Karmel nachfolgen, was ihr trotz vieler Widerstände im Alter von 15 gelingt. Im Kloster beginnen jedoch sehr früh die inneren Prüfungen, die jedem Menschen, der sich Gott zu nahen wagt und ihn allein sucht, zu Läuterung und Reifwerden aufgespart sind. Therese verliert alles Gefühl der Nähe des Herrn. Es wird trocken und dunkel in ihrem Herzen. Kein Opfer, kein gutes Werk, weder Gebet, Mitfeiern der heiligen Messe, noch der Empfang der heiligen Eucharistie bringen ihr spürbaren Trost oder Frieden. So fängt sie an, mit kühnem Vertrauen eben diese Leere und Verlassenheit zu lieben. Sie nimmt sich vor: „Ich will die geringsten Handlungen benützen und sie aus Liebe vollbringen.“ Schon 1923 wurde Therese selig- und 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. Papst Pius XI. erklärte sie 1927 zur Patronin der Mission. 1997 wurde Therese von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben. 292 Seiten, Taschenbuch 10,5 x 17,5 cm, ISBN 978-3-7902-2090-2

      Geschichte einer Seele
    • 1976

      Briefe der heiligen Therese von Lisieux Deutsche authentische Ausgabe Thereses Briefe sind eine wahre Schatzkiste! Sie lassen uns teilhaben an ihren Lebensthemen. Besonders ihr geistliches Wachsen und Ringen bewegt und berührt uns auch im 21. Jahrhundert. Zugegeben, manches ist uns heute fremd und zunächst nicht nachvollziehbar. Auf dem Hintergrund ihrer Liebe zu Jesus Christus und ihrer persönlichen „Liebesbegabung“ wird es durchsichtig auf IHN hin. „Jesus lieben und andere ihn lieben lehren“ (LT 220). Dies hat sich auch das Theresienwerk e. V., Augsburg als Freundeskreis der Hl. Therese für Deutschland, Österreich und die Schweiz, das die Neuauflage verantwortet und finanziell unterstützt, zum Ziel gesetzt. 456 Seiten, Taschenbuch 10,5 x 17,5 cm, ISBN 978-3-7902-2077-3

      Briefe
    • 1975

      Gott ist Liebe

      Worte der heiligen Theresia von Lisieux

      In diesen Worten liegt das Geheimnis der hl. Theresia von Lisieux. Dieser Gedanke hat sie nicht losgelassen - und um in die Gottesliebe restlos einzudringen, hat sie gelebt und ihr Ziel schon in jungen Jahren erreicht. Diese Schrift zeigt die Schwerpunkte ihres geistigen Lebens. Von der einfachen, aber kraftvollen Sprache wird man fasziniert und mitgerissen. Man fühlt sich verstanden und spürt, daß Gott mit uns geht und uns führt.

      Gott ist Liebe