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Daniel Grundgreif

    Firm resources and cluster entry
    Trainings für virtuelle Auslandsentsandte
    Trainings für virtuelle Auslandsentsandte
    • Trainings für virtuelle Auslandsentsandte

      Anforderungen, Methoden und Probleme

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen der virtuellen Auslandsentsendung von Mitarbeitern als Alternative zur traditionellen Entsendung. Durch die fortschreitende Entwicklung von Informations- und Kommunikationsmedien können viele Nachteile der klassischen Entsendung überwunden werden. Dennoch ist eine umfassende Vorbereitung der Entsandten durch gezielte Trainings notwendig, um den Erfolg sicherzustellen. Die Untersuchung analysiert potenzielle Probleme dieser neuen Form der Entsendung und formuliert Anforderungen für effektive Trainingsprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse virtueller Entsandter zugeschnitten sind.

      Trainings für virtuelle Auslandsentsandte
    • Eine der zentralen Fragestellungen im internationalen Personalmanagement in den letzten Jahren ist die Suche nach Alternativen zu der traditionellen Auslandsentsendung von Mitarbeitern. Die rapide Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationsmedien bietet heute die Möglichkeit, durch die virtuelle Entsendung von Mitarbeitern viele der Nachteile dieser Entsendungsform zu überwinden. Wie bei der traditionellen ist es jedoch auch bei der virtuellen Auslandsentsendung notwendig, den Entsandten in Form von Trainings ausreichend auf seinen Einsatz vorzubereiten, um einen größtmöglichen Erfolg zu gewährleisten. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Probleme bei einer virtuellen Auslandsentsendung entstehen können, wie schwerwiegend sich diese in der Realität darstellen und leitet daraus Anforderungen ab, die an Trainings für virtuelle Auslandsentsandte gestellt werden sollten.

      Trainings für virtuelle Auslandsentsandte
    • The entry of new actors is an important, but not sufficiently examined aspect of research about regional clusters. This book examines the influence factors of cluster entry in the context of the entering companies’ characteristics. For that, a theoretical framework is developed, incorporating the possibilities of a negative selection of weak and a positive selection of strong entrants. The framework is empirically tested from the cluster- and the firm-perspective by means of a mixed-method study based on two distinct data sets. The first one consists of expert interviews with cluster managers from five different countries. The data is first analyzed using qualitative content analysis. Then it is transformed into numbers and analyzed regarding potential external influence factors of selection tendencies. The second data set consists of survey data from the German automotive industry, and is analyzed with the goal of comparing cluster-members and nonmembers regarding their resources and performance. One main finding is that an industry’s technology intensity influences entry tendencies. While high-tech industries are characterized by negative selection, positive selection is prevalent in medium and low-tech industries. Further it is shown that automotive companies being members of clusters are endowed with better human resources than nonmembers, which means that positive selection is prevalent in this industry.

      Firm resources and cluster entry