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Piet Eckert

    E2A architecture
    E 2 A in Hamburg
    Leise Formen
    Ontologie der Konstruktion
    • 2024

      Ontologie der Konstruktion

      Raumwirkung in der Architektur

      Contents:Schwere RäumeNackte RäumeVerkleidete RäumeStrukturelle RäumeLeichte RäumeUniverselle RäumeTransparente RäumeGefügte RäumeGemischte RäumeOrganische Räume

      Ontologie der Konstruktion
    • 2014

      Leise Formen

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Zürcher Architekturbüro E2A hat sich mit der Gestaltung von kulturellen und öffentlichen Einrichtungen, Gewerbebauten sowie Wohnbebauungen einen Namen gemacht. Ihre bekanntesten Arbeiten umfassen die Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin, die Broelbergüberbauung in Kilchberg sowie eine Schule für das Zentrum für Gehör und Sprache in Zürich. 2014 haben sie den Wettbewerb für ein neues Redaktionsgebäude der Berliner 'Tageszeitung' gewonnen. 'Leise Formen' beleuchtet ihr Schaffen nun aus einer ungewohnten Perspektive: Seit mehreren Jahren hat der amerikanische Fotograf Jon Naiman Modelle von E2A in gleichermassen reduzierten wie ausdrucksstarken Schwarzweissfotografien aufgenommen. Daraus haben die Architekten Piet und Wim Eckert zusammen mit dem Buchgestalter Marc Kappeler eine aufwendig materialisierte Erforschung des Phänomens Architekturmodelle komponiert, welche der diagrammatischen Qualität der Modelle nachspürt. Die ganzseitigen Fotografien oszillieren zwischen abstrakten, der Kalligrafie verwandten Zeichen und gestochen scharf realistischen Raumsituationen. Der Essay des Neurobiologen Semir Zeki vom University College London wirft einen neuroästhetischen Blick auf Prozesse der Wahrnehmung von Schönheit und Formen im Gehirn.

      Leise Formen
    • 2012

      Dieses Buch fasst die Lehrtätigkeit der Gastprofessoren Piet Eckert und Wim Eckert an der Hamburger HafenCity Universität (HCU) zusammen und beleuchtet vor dem Hintergrund von stark umkämpften innerstädtischen Veränderungsprozessen, einer wachsenden Emotionalisierung der Stadtentwicklung und Analysen typologischer Referenzen Projekte unterschiedlichen Maßstabs in Hamburgs Stadtzentrum. Angesichts eines für das Jahr 2020 prognostizierten Defizits von 90 000 Wohneinheiten in Hamburg befragen Studenten der HCU die Generation deutscher Architekten der 1960er und 1970er Jahre, die, unter offensichtlich anderen Vorzeichen, Wohnanlagen mit bis zu 2000 Wohneinheiten entwarfen oder entwickelten. So kommt eine Generation zu Wort, die für ihre Leistungen kaum bekannt wurde und in der Anonymität ihrer Aufgabenstellung unterging. Zugleich unternimmt es die Studie, im Vergleich mit großen Megastrukturen eine aktualisierte Aufgabenstellung zu entwickeln und einen großen Stadtwohnblock als Katalysator der Wohnraumverdichtung zu konzipieren, der typologisch neuen Formen zeitgenössischer Ansprüche an ein urbanes Wohnen entspricht. So wird die heutige Hambuger Situation mit einer Einwohnerzahl von 1,7 Millionen Bewohnern mit einer neu entworfenen Idealstadt gleicher Größe verglichen. Dabei werden Abhängigkeiten und morphologische Formfaktoren nachhaltiger Raumentwicklung dem Modell der konzentrisch gewachsenen Stadt gegenübergestellt.

      E 2 A in Hamburg