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Richard van Dülmen

    3. Mai 1937 – 18. Januar 2004
    Richard van Dülmen
    Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit
    Entstehung des frühneuzeitlichen Europa
    Religion und Gesellschaft
    Dynamik der Tradition : Studien zur historischen Kulturforschung IV
    Theater des Schreckens
    Fama Fraternitatis, Confessio Fraternitatis, Chymische Hochzeit, Christiani Rosencreutz. Anno 1459.
    • 2015

      Richard van Dülmen untersucht die Entwicklung der Verfolgung und Bestrafung des Kindsmords seit dem 16. Jahrhundert. Er analysiert die Gründe, beschreibt Strafverfahren und die Lebensumstände der Kindsmörderinnen und bietet somit einen wichtigen Beitrag zur Zivilisations- und Frauengeschichte.

      Frauen vor Gericht. Kindsmord in der frühen Neuzeit
    • 2015
    • 2015

      Aus dem Inhalt: I. Reformation und soziale Bewegung II. Thomas Müntzer und die radikale Reformation III. Das Täufertum und das Königreich Sion in Münster (1534/35)

      Reformation als Revolution
    • 2005

      Richard van Dülmen bietet in seinem dreibändigen Werk eine umfassende Kulturgeschichte der Lebensformen zwischen Mittelalter und Industrialisierung. Band 1 behandelt das häusliche Leben, Band 2 das gesellschaftliche und öffentliche Leben, während Band 3 die Wandlungsprozesse zwischen Reformation und Aufklärung beleuchtet.

      Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit 1-3
    • 2002

      Denkwelten um 1700

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Welt um 1700 ist in ihren Ordnungsmustern, Wertvorstellungen und sozialen Leitbildern vielfach noch von der mittelalterlichen Tradition bestimmt, doch zeichnen sich auch Dimensionen, Perspektiven und Richtungen ab, die auf ein neues Verständnis der Welt hinweisen. Dieses Neue artikuliert sich nicht nur in philosophischen und wissenschaftlichen Werken und Erfindungen. Vielmehr geht es um eine Neuordnung allen Wissens, um den Entwurf einer säkularen Weltbeherrschung, einer sozialkirchlichen Neubestimmung sowie um die Schaffung neuer Kunstwerke. In 'Denkwelten um 1700' werden die Profile von zehn Intellektuellen Bayle, Corelli, Dampier, Eisenmenger, Francke, Leibniz, Lesage, Newton, Prandauer und Toland vorgestellt, die bereits in ihrer Zeit mehr als Architekten des Neuen denn als Bewahrer des Alten galten. Jeweils eines ihrer Werke, in welchem das neue Denken zum Ausdruck kommt, wird in den Blick genommen. Dabei wird auch auf das Alte, auf diejenige Welt, aus der die Denker ausbrechen, zurückgeschaut. Die Beiträge reflektieren über die Geschichte und die Kultur der Eingebundenheit von Ideen und Wissen, wie sie in der klassischen Ideen-, Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte meist vernachlässigt werden. Der interdisziplinäre Blick soll neue Sichtweisen eröffnen.

      Denkwelten um 1700
    • 2002
    • 2001
    • 2000
    • 1999