In dieser Geschichte erleben Leon und Jelena im Kindergarten, wie sie aktiv an Entscheidungen des Alltags teilnehmen. Sie lernen, wie man Gemeinschaften gestaltet und Konflikte löst, zum Beispiel beim Bau einer Höhle im Garten. Gemeinsam mit Nachbarn finden sie kreative Lösungen und feiern ihre Erfolge.
Rüdiger Hansen Bücher






Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Anja hat Prospekte von einem Kletterpark, einer Höhle und einer Rundfahrt mit einem Trecker mitgebracht. Die blaue Gruppe muss nämlich entscheiden, wohin ihr großer Ausflug gehen soll. Da fällt Jelena auf, dass Leon, Marta und Sofia gar nicht da sind. Die drei haben die Windpocken, sind aber bis zum Ausflug sicher wieder gesund. Damit sie trotzdem über das Ausflugsziel mitentscheiden können, fotografiert Badu die Prospekte, und die Kindergartenleiterin Frau Schneider schickt ihnen die Fotos in einer E-Mail. Als die Kinder gerade Sofia anrufen wollen, um sie nach ihrem Wunsch zu fragen, erfahren sie, dass die E-Mail nicht angekommen ist. Darum besuchen sie Sofia und zeigen ihr die Prospekte durch das Fenster. So entscheiden auch die kranken Kinder mit, dass der Ausflug in eine Höhle führt, in der sie sogar Fledermäuse sehen werden.
Leon und Jelena - Wenn niemand zuhört
- 32 Seiten
- 2 Lesestunden
Leon und Jelena lernen im Kindergarten, wie man Gemeinschaft gestaltet und Konflikte löst. Max hat eine Idee für einen Wackelweg, doch niemand hört ihm zu. Traurig erzählt er Hausmeister Frickel von seinem Problem. Gemeinsam finden sie Wege, wie die Kinder sich Gehör verschaffen können, und malen Schilder für Beschwerdewege.
Elternpartizipation in Kindertageseinrichtungen
Bausteine für die Beteiligung von Müttern und Vätern
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Kinderbuchreihe „Leon und Jelena“ bietet der Verlag Bertelsmann Stiftung die komplette Reihe der bisher erschienen 17 Geschichten in einem Gesamtpaket zur Bestellung an. Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können.
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Das Klettergerüst ist kaputt und muss abgerissen werden. Die Kinder aus allen drei Gruppen sammeln Vorschläge, wie das neue Gerät aussehen soll und stimmen darüber ab. Einige Kinder bauen ein Modell, in dem die Vorschläge mit den meisten Stimmen enthalten sind, und zeigen es Hausmeister Frickel, der das neue Gerät aufbauen soll. Als Herr Frickel mit dem Bau beginnt, helfen die Kinder unermüdlich mit, bis der neue Kletterturm fertig ist und eingeweiht werden kann.
