Das Buch richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 16 Jahren sowie an deren Eltern und andere Bezugspersonen. Es bietet wertvolle Einblicke und Anregungen, um die Herausforderungen und Erfahrungen dieser Altersgruppe zu verstehen. Mit einem einfühlsamen Ansatz werden Themen behandelt, die für junge Menschen in dieser Entwicklungsphase relevant sind. Das Ziel ist es, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und einen offenen Dialog zu fördern.
Monika Wilkening Bücher






Scriptor Praxis
Der Dialog als Schlüssel für guten Unterricht - Lernhaltungen reflektieren, Lernprozesse evaluieren und gezielter unterrichten - Buch
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Praxisbuch Feedback im Unterricht
Lernprozesse reflektieren und unterstützen. Anpassbare Kopiervorlagen in Word
»Wie kann ich die Lernprozesse meiner Schüler/innen unterstützen?« – durch Feedback, das ihr Lernen beobachtet, wertschätzt und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt. Dieses Praxisbuch zeigt Lehrer/innen, wie sie Feedback erfolgreich in ihren Unterricht integrieren können. Die traditionelle Lehrer-Schüler-Rückmeldung wird bereichert durch Selbst- und Partnereinschätzung der Lernenden, aber auch durch Feedback der Lernenden an die Lehrkräfte. Viele Kopiervorlagen, Beispiele und Praxistipps unterstützen Lehrkräfte und Lernende darin, mit Hilfe von Feedback Lernen sichtbar zu machen. Die weltweit diskutierte Studie von John Hattie zeigt: Feedback gehört zu den Top-ten-Faktoren für erfolgreiches Lernen. Denn Feedback unterstützt Schüler/innen dabei, Lernen zu lernen. Monika Wilkening beantwortet in ihrem Buch Fragen wie: Welche Rolle spielt Feedback im »guten« Unterricht? Welche Feedback-Formen eignen sich für den Unterricht? Welche Bedingungen sollten erfüllt sein, damit alle durch Feedback lernen können? Welche Rolle spielen dabei Lehrkraft und Lernende? Wie können Hatties Erkenntnisse zu Feedback im Unterricht exemplarisch für deutsche Klassenzimmer fach- und schulformübergreifend angewendet werden?
Durch systematische Selbst- und Partnerevaluation lernen Schüler/innen ihre Fähigkeiten besser kennen und übernehmen mehr Verantwortung für ihr Lernen. Dieses Praxisbuch fokussiert sich auf die Methoden der Selbst- und Partnerevaluation und bietet eine Anleitung zur sinnvollen Integration dieser Techniken in den Unterricht. Es erweitert traditionelle Praktiken der Einschätzung, Rückmeldung und Bewertung. Mit einem Workshop-Charakter enthält das Buch zahlreiche praxiserprobte Kopiervorlagen, die nach Klassenstufen für die Sekundarstufe I und II gegliedert sind. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht es Lehrkräften, eigene Befragungen zu erstellen. In Hatties Ranking zeigt sich, dass kein anderes Instrument eine größere Effektstärke als die systematische Selbsteinschätzung von Schülern aufweist. Der Aufbau des Buches gliedert sich in zwei Teile: Teil A behandelt die Grundlagen, einschließlich der Vorteile und Grenzen der Selbst- und Partnerevaluation sowie Tipps zur Erstellung. Teil B verbindet diese Grundlagen mit der Schulpraxis und bietet Tipps und Beispiele für den systematischen Aufbau und die Durchführung der Evaluationsformen. Der Schwerpunkt liegt auf fächerübergreifenden, nach Klassenstufen (5, 7, 9 und Oberstufe) gegliederten Beispielen und Kopiervorlagen. Abschließend wird eine Unterrichtseinheit exemplarisch dargestellt, die die eigenständige Entwicklung von Befragungen Schritt für Schritt erläutert.
Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht
Eine Untersuchung zu überfachlichen Kompetenzen
Bei den Qualitätsbestrebungen im Bildungswesen sind neben den häufig evaluierten fachlichen Kompetenzen überfachliche (wie personale, soziale, methodische) kaum messbar. Sie tragen dennoch zum lebenslangen Bildungsprozess bei, u. a. dokumentierbar in zusätzlichen Beobachtungsformen wie Selbst- und Partnerevaluation. In sieben Studien zeigt die Autorin, eine aktionsforschende Englisch- und Französischlehrerin am Gymnasium, wie ihre Lernenden verschiedene Aspekte von lernerorientierten Unterrichtsarrangements darstellen und wie sie Selbst- und Partnerevaluationen beurteilen. Dabei werden die empirischen Studien mit den qualitativen Forschungsmethoden der gegenstandsbezogenen Theoriebildung und der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse werden an Gütekriterien gemessen und Vorteile bzw. Alternativen dieses Forschungsansatzes diskutiert.