Staats-Opern?
Der Wandel von Staatlichkeit und die Opernkrisen in Berlin, London und Paris am Ende des 20. Jahrhunderts
- 452 Seiten
- 16 Lesestunden
Im Vergleich von drei Opernkrisen und -reformen zeigt Sarah Zalfen, wie eng die Oper noch heute mit ihrem politischen und gesellschaftlichen Umfeld verknupft ist. Von sinkenden Zuschussen und steigenden Kosten uber die sinkende Publikumsnachfrage bis zur Kritik am uberholten Repertoire und der veralteten Darbietungsform, wird der Zusammenhang zwischen einem Wandel von Staatlichkeit und den Herausforderungen der Oper sichtbar.

