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Torsten Porsch

    Wer kann das wissen?
    Neue Medien und deren Schatten
    Polizeipsychologie
    Verwaltungspsychologie
    • Polizeipsychologie

      Ein Lehrbuch für das Bachelorstudium Polizei

      Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über psychologische Inhalte, die für die Ausbildung und Praxis von Polizistinnen und Polizisten relevant sind. Es richtet sich an Studierende der Bachelorstudiengänge Polizei und Polizeivollzugsdienst und orientiert sich an den Curricula der Fachhochschulen in verschiedenen Bundesländern. Zudem vermittelt es Basiswissen für Studiengänge wie Kriminologie und Sicherheitsmanagement. Wichtige Fragen, die behandelt werden, sind: Wie kann Wissen über Gedächtnisprozesse bei Zeugenvernehmungen helfen? Wie kann Kommunikation zur Deeskalation beitragen? Welche Belastungen erleben Polizeibeamte, und welche Hilfsangebote gibt es? Was ist im Umgang mit psychisch kranken Menschen zu beachten? Wie kann die Verkehrssicherheit verbessert werden? Die Kapitel beleuchten, wie psychologisches Wissen im Polizeialltag angewendet werden kann, unterstützt durch praxisnahe Beispiele. Es wird klar und prägnant über Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Kommunikation, Persönlichkeit, Emotionen, psychische Störungen, aggressives Verhalten sowie Verkehrs-, Rechts- und Aussagepsychologie informiert. Die didaktisch aufbereiteten Kapitel eignen sich auch für das Selbststudium, und Übungsaufgaben am Ende der Kapitel regen zur Diskussion und Reflexion an.

      Polizeipsychologie
    • Neue Medien und deren Schatten

      Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz

      Ab wann sollten Kinder und Jugendliche welche Medien mit welchen Inhalten nutzen? Wie kann man Cybermobbing vermeiden? Ist Sexting im Jugendalter normal? Ist ein Junge, der vier Stunden täglich am Computer spielt, abhängig? Welche Computerspiele sollte man generell verbieten, damit Kinder und Jugendliche nicht aggressiv werden? Medien sind aus dem Alltag vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken. Entsprechend groß ist das Interesse an den Folgen dieser intensiven Nutzung. Auf viele dieser und anderer Fragen aus dem Bereich der Mediennutzung und Medienwirkung gibt es dennoch bisher keine eindeutigen Antworten. In diesem Buch werden verschiedene in der Wissenschaft zum Teil kontrovers diskutierte Themen, wie z. B. Gewalt in Computerspielen, Cybermobbing und sexuelle Belästigung im Internet, so aufbereitet, dass sie einerseits laienverständliche Antworten bieten und trotzdem der komplexen wissenschaftlichen Realität gerecht werden. Das Buch liefert einen Überblick zum Forschungsstand, aktuelle Zahlen und Beispiele und gibt Hinweise für Präventions- und praxisnahe Handlungsmöglichkeiten. Fragen zur weiteren Ausarbeitung der Themen ermöglichen zudem einen engen Praxisbezug.

      Neue Medien und deren Schatten
    • Wer kann das wissen?

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In modernen Wissensgesellschaften müssen Laien zu unterschiedlichen Themen Entscheidungen treffen. Diese Themen sind zum Teil zu komplex, um von ihnen vertieft verstanden zu werden. Laien können aber die Expertise Anderer nutzen, um sich komplexe und widersprüchliche Sachverhalte zu erschließen. Dabei muss aus einer Vielzahl von Quellen - insbesondere im Internet - ausgewählt werden. Bei der Auswahl und Bewertung von Quellen stellen sich verschiedene Herausforderungen, wie zum Beispiel der Frage nach der Glaubwürdigkeit eines Autors. Ausgehend von der Zunahme von wissenschaftlichen und technologischen Wissen in modernen Wissensgesellschaften wird in diesem Buch eine Serie von Studien vorgestellt, die eine bewertende Auswahl von Quellen bei der Suche nach Sachinformationen untersuchen. Diese Studien wurden aus einer pädagogisch-psychologischen Perspektive heraus entwickelt und durchgeführt. Es werden dabei Bezüge zur Forschung in Kommunikations- und Sozialpsychologie hergestellt.

      Wer kann das wissen?