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Bookbot

Verena Keller

    1. Januar 1945
    Der Fremde
    Eine Nacht im Chalet Fermate ohne Whisky. Abschied vom Refugium in Feutersoey
    Das Unheimliche nach Sigmund Freud in Edgar Allan Poes The Black Cat und weitere psychoanalytische Aspekte
    Market Based View in der Strategieforschung
    The Politeness Principle am Beispiel der Fernsehserie "Coupling"
    Der unterdrückte Sex und das Böse am Beispiel von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
    • 2023

      Dieser elegische Roman spielt im Saanenland und folgt Klara Berger, die kurz vor ihrem 70. Geburtstag und dem Verkauf ihres geerbten Chalets eine Nacht mit ihrem Ehemann Max verbringt. Während sie Erinnerungen festhält, durchlebt sie eine Verwandlung. Die Geschichte thematisiert Abschied, Liebe und die Akzeptanz des Partners in seiner Realität.

      Eine Nacht im Chalet Fermate ohne Whisky. Abschied vom Refugium in Feutersoey
    • 2019

      Der Fremde

      Eine Liebesgeschichte

      „Ella schaute sich um und suchte einen Tisch, an dem noch ein freier Platz war. Gleich beim ersten Tisch sassen eine Frau und zwei Männer. Alle drei hatten schwarze Haare und dunkle Augen. Die Frau war bedeutend älter als die Männer, sie hätte deren Mutter sein können. Die beiden Männer hatten eine milchkaffeebraune Haut. Den kleinen Dicken fand sie lustig, den Grossen atemberaubend schön.“ – Der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre gegen alle Konventionen und vermeintliche Vernunft. Der Fremde tritt in das Leben der Schweizerin Ella und wirbelt es gehörig auf. Eine interkulturelle Liebesgeschichte, die angesichts von Migration und Flucht nach Europa zu einer brisanten Gesellschaftsgeschichte wird – und unseren Wohlstand, unsere Urängste, aber auch unsere wahre Fähigkeit zu lieben hinterfragt.

      Der Fremde
    • 2017

      L.A. ruft

      Wie ich mit 66 das Motorradfahren und eine neue Freiheit entdeckte

      Mit 66 Jahren fängt das Leben erst an. Verena Keller, Schweizer Schauspielerin, startete auf einer Harley Davidson eine lang ersehnte Reise durch die USA, entlang der Route 66 von Chicago nach L. A. Eine Reise, die das Leben Revue passieren ließ, voller Eindrücke und neuer Pläne war. Das Motorradfahren als Chiffre ihrer Lebenslust. Der ersten Reise folgten weitere in Europa. In Tagebuchform erzählt sie dicht und eindringlich, was sie gesehen, gedacht und geträumt hat. Ein wunderbar geschriebenes Buch, das Mut macht, auch im Alter Träume zu leben.

      L.A. ruft
    • 2015

      Papi, wo bist du?

      Ein Entwicklungsroman

      „Ich habe meinen Vater früh vermisst und suchte ein Leben lang Ersatzväter. So wie junge Mädchen in Deutschland oder Russland Liebesbriefe an ihre verinnerlichten Führer Hitler oder Stalin schrieben, so schrieb ich täglich einen Brief an meinen Guru in Zürich. Als ich eines Morgens im Radio den Rap des belgischen Sängers Stromae hörte, der in seiner Sprache „Papaoutai?“ sang, durchfuhr es mich wie ein Blitz. „Papa, wo bist du?“ - das wird der Titel meines Buches sein! Ich wusste, ich bin nicht allein.“ Eine intime Familiengeschichte - und die Suche nach Identität und Geborgenheit. Verena Keller erzählt die Geschichte ihrer Familie, des non-konformistischen Vaters, dem Kommunisten aus der Schweiz, der sich ihr zeitlebens entzog. Eine mutige, schonungslose Vater-Tochter- Geschichte

      Papi, wo bist du?
    • 2012

      Silvester in der Milchbar

      Erinnerungen einer Schweizer Schauspielerin an die DDR und ein großes Abenteuer

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Als Verena Keller 1968 in Zürich ihren alten Deutschlehrer besuchte und ihm begeistert vom Aufbruch der Studenten in Berlin erzählte, wo sie als Schauspielerin an der Schaubühne engagiert war, und ihm mitteilte, dass sie einen Zweijahres-Vertrag an den Städtischen Bühnen Quedlinburg in der Geburtsstadt von Klopstock in der DDR unterschrieben hätte, sagte er: „Passen Sie auf, rot ist gleich braun!“ Sie konnte die Angst des väterlichen Freundes verstehen, war doch just drei Wochen zuvor die Sowjetarmee in Prag einmarschiert und hatte die Blüten des „Prager Frühlings“, die Hoffnung auf den „Dritten Weg“, auf einen europäisch geprägten Sozialismus, mit Gewalt zertreten. Dennoch geht die junge Schauspielerin aus der Schweiz in die DDR - und erlebt eine abenteuerliche Welt. Eine Erzählung abseits der typischen deutsch-deutschen Befindlichkeiten - und eine große Entdeckung.

      Silvester in der Milchbar
    • 2010

      Die Analyse beleuchtet, wie Edgar Allan Poe bereits vor der Veröffentlichung von Freuds Psychoanalyse Elemente dieser Theorie in seinen Werken, insbesondere in der Kurzgeschichte "The Black Cat", verarbeitet hat. Während Psychoanalyse nicht das Hauptthema Poes ist, spielt sie eine zentrale Rolle in der Interpretation seiner Erzählungen. Die Arbeit untersucht die psychologischen Dimensionen der menschlichen Psyche, die zwischen dem greifbaren Gehirn und den unerklärlichen Bewusstseinsakten oszilliert. Zudem wird Poes Verwendung von gothic elements in Verbindung mit Freuds Konzept des Unheimlichen thematisiert.

      Das Unheimliche nach Sigmund Freud in Edgar Allan Poes The Black Cat und weitere psychoanalytische Aspekte
    • 2009

      Market Based View in der Strategieforschung

      Grundlagen, Anwendung, Kritik und Status Quo

      Die Studienarbeit beleuchtet zentrale Aspekte des Wettbewerbs im Kontext des strategischen Managements. Anhand von Zitaten, darunter das von Pete Rose, wird die grundlegende Natur des Wettbewerbs thematisiert, bei dem es darum geht, dass es immer Gewinner und Verlierer gibt. Die Arbeit, die im Rahmen eines Hauptseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst wurde, reflektiert über die Bedeutung und die Dynamiken von Wettbewerb in der Unternehmensführung. Sie bietet wertvolle Einblicke für Studierende und Fachleute im Bereich BWL.

      Market Based View in der Strategieforschung
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der strengen gesellschaftlichen Konventionen des Viktorianischen Zeitalters auf das Individuum, insbesondere in Bezug auf Sexualität. Im Fokus steht Robert Louis Stevensons Erzählung "Dr. Jekyll & Mr. Hyde", die als Beispiel dient, um das Böse als Produkt unterdrückter Sexualität zu interpretieren. Die Arbeit beleuchtet die kulturellen und wirtschaftlichen Blütezeiten Großbritanniens sowie die moralischen Zwänge, die das alltägliche Leben prägten. Die Verbindung zwischen gesellschaftlicher Prüderie und psychologischen Konflikten wird eingehend untersucht.

      Der unterdrückte Sex und das Böse am Beispiel von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
    • 2008

      Die Arbeit untersucht die komplexen Prozesse der verbalen Kommunikation, die für das soziale Leben des Menschen entscheidend sind. Sie beginnt mit einer Analyse von "speech acts" und thematisiert anschließend das Konzept der Höflichkeit im Gespräch. Verschiedene theoretische Ansätze zur Höflichkeit werden kritisch betrachtet, wobei die Autorin auch eine Episode der britischen Comedy-Serie "Coupling" als praktisches Beispiel heranzieht. Ziel ist es, zu klären, inwiefern die Prinzipien der Höflichkeit im alltäglichen Sprachgebrauch tatsächlich Anwendung finden oder lediglich theoretische Konstrukte bleiben.

      The Politeness Principle am Beispiel der Fernsehserie "Coupling"