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Klaus Wallendorf

    Zwischen Mundstück und Mikrofon
    Immer Ärger mit dem Cello
    • Immer Ärger mit dem Cello

      Liebeserklärung eines irrenden Waldhornisten an die streichenden Kollegen

      5,0(2)Abgeben

      Eine Liebeserklärung eines Waldhornisten an seine streichenden Kollegen. Wenn Klaus Wallendorf zum Waldhorn greift, verzaubert er sein Publikum. Als Würdigungsexperte der Philharmoniker bringt er seine Leidenschaft in seinen Laudatien zum Ausdruck. Er erinnert sich an den Sommer 1970, als die 12 Cellisten noch nicht gegründet waren, aber das Cello auf einem technischen Höhepunkt war. Rostropowitschs Einspielung von Dvoráks Cellokonzert war beeindruckend, und Evelyn schwärmte von innovativen Spieltechniken. Sie erklärte ihm die Feinheiten des Instruments, während er sich um den neu erlernten Lippentriller bemühte. Schon in jungen Jahren entbrannte Wallendorfs Liebe zu einer Cellistin, und obwohl diese Liebe vergangen ist, bleibt seine Zuneigung zum Cello bestehen. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens der „12 Cellisten“ widmet er diesem Buch dem Cello und den Cellisten, um seine Wertschätzung für das Instrument und die Gemeinschaft der Cellospieler und -liebhaber auf der ganzen Welt zu teilen.

      Immer Ärger mit dem Cello
    • Zwischen Mundstück und Mikrofon

      Aus den Papieren eines philharmonischen Hornisten

      3,3(3)Abgeben

      Wenn in der Berliner Philharmonie nicht andächtige Stille herrscht, sondern Lachsalven den Raum erfüllen, ist in aller Regel einer schuld: Klaus Wallendorf. Eigentlich hoher Hornist, hat er mit seinen Ansagen und Moderationen, Zwischengedichten und komischen Einlagen oft genug die Stimmung erheblich gelockert. Zwar ist Wallendorf inzwischen pensioniert, aber die Philharmoniker haben ihn zum »Hofpoeten auf Lebenszeit« ernannt und bitten unentwegt um seinen Einsatz. Mit der »Kleinen Lachmusik« und »German Brass« tourt er noch immer fleißig durch die Lande. Klaus Wallendorf hat in diesem Buch versammelt, was über Jahrzehnte die Musikwelt erheiterte: Berichte aus dem Orchestergraben, Gedichte und Sprechpolkas, Ein-, Über- und Unterleitungen, eine verwegene Instrumentenkunde, verschmitzte Stückebeschreibungen und humoristische Beobachtungen aus dem Alltag seiner Musikerkollegen. Und dabei eine Musikerbiografie der ganz anderen Art verfasst. Darin erfährt man z. B., wie man die Doppelzunge einsetzt, wie Karajan Hornisten auf den Zahn fühlt, wie man auf dem Hochsitz tiefe Töne übt, wie man im Regenwald von Queensland einer Python aus dem Weg geht, was den Pauker mit den Wirbellosen verbindet, Wissenswertes über die dramatischen Vorgänge im Rachenraum der Blechbläser, was den Heimdirigenten antreibt, wie man eine Claudatio hält, wie man Äsezentren beschallt, was man unter sinfonischem Küchendienst versteht, wie es bei den Philharmonikern auf Reisen wirklich zugeht. In den gesammelten Papieren Wallendorfs wird man es auf zwerchfellanregende Weise erfahren. Mit Illustrationen von F. W. Bernstein und Heike Drewelow »Klaus Wallendorf ist der lustigste Kollege im Superstar-Ensemble der Berliner Philharmoniker.« BZ

      Zwischen Mundstück und Mikrofon