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Bookbot

Birgit Stieler

    Relativ arm
    Relativ anstrengend
    Schokokussgenuss
    • Der Schokokuss als Metapher für Süße und Leichtigkeit, manchmal auch für die zartbittere Dunkelheit des Lebens. Birgit Stieler versteht es, Worte aufzugreifen, locker herumzuwirbeln und lyrisch-skurril tanzen zu lassen, wobei der Schokokuss eine kleine, aber nicht unerhebliche Rolle spielt. Einfach ein (Lese-)Genuss!

      Schokokussgenuss
    • Birgit Stieler hat sie, die »Niemals-Aufgeben-Mentalität«, nichts haut sie so leicht um. So klettert sie aus der Hartz-IV Schublade und katapultiert sich mit ihren vier Kindern zurück in die Gesellschaft, wo sie hingehören. Dieses Buch erzählt die ganze Gefühlspalette aus Hoffnungen, Frust, Wut, Enttäuschungen, berichtet von zahllosen Mini-Jobs, zugesagten und widerrufenen Ganztagsstellen und einem Sich-immer-wieder-Aufrappeln. »Solange soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit herrschen, braucht man sich nicht schämen, um Hilfe zu bitten. Ich behaupte sogar, wenn ich spätere Beitragszahler großziehe, sollte ich ein Recht auf staatliche Unterstützung haben. Unsere Kinder tragen schließlich demnächst den Staat. Wenn sich hier also jemand schämen muss, dann ist das meiner Meinung nach unsere Regierung.« Stoff, der nachdenklich macht.

      Relativ anstrengend
    • Hartz IV: Wie kann ich das Beste daraus machen? Diese Frage stellt sich die Duisburger Autorin Birgit Stieler täglich aufs Neue. In ihrem Tagebuch hält die allein erziehende Mutter eigene Erfahrungen fest. Sie berichtet von Behördengängen, Geldsorgen und der ständigen Frage, wie sie ihre vier Kinder gesund satt bekommt. Hier sind Geduld, Kreativität und viel Optimismus gefragt. Birgit Stieler ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und sich stets ihren Humor bewahrt. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa. Zwei Bücher hat sie bereits veröffentlicht. Dieses Buch entstand mit finanzieller Unterstützung der Stadt Duisburg. „. es macht den Alltag im „Leben in der Bedarfsgemeinschaft“ sehr anschaulich und regt zum Nachdenken an. Der Kulturbeirat unterstützt dies sehr gern, da es sich um ein wichtiges gesellschaftliches Thema handelt.“ (Kulturbüro der Stadt Duisburg)

      Relativ arm