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Bookbot

Hubert vom Venn

    12. Oktober 1953
    Wer stirbt schon gern in Düsseldorf?
    Die Hand im Moor. Ein historischer Kriminalroman
    Die Rosenzüchter von Maria Laach
    Christstollen sind doch auch schon da
    2000 Jahre Eifel
    Den letzten beissen die WerWölfe. Nusseleins vierter Eifel-Fall
    • 2020

      Schlemmen am Eifelsteig

      Rezepte und Geschichten von Aachen bis Trier

      Über die schönen Ausblicke am und vom Eifelsteig haben viele andere schon ausführlich berichtet. Hubert vom Venn setzt die Prioritäten wie immer anders: Essen, Trinken und Erzählen am Eifelsteig. Der Eifeler stellt uns seine heimischen Lieblingsrezepte vor und erzählt von Menschen und Geschichten, die ihm auf dem Weg begegnet sind.

      Schlemmen am Eifelsteig
    • 2019

      Ein Schuss verhallt in Ewigkeit

      Nusseleins siebter Eifel-Fall

      Ermittler und Gerichtsmedizin stehen vor einem Rätsel. Der Mann, der einen Tag vorher auf der Grenze zwischen Deutschland und Belgien erschossen wurde, starb eindeutig durch die Kugel aus einer ›Sauer 38H‹ Armeepistole, die seit Wochen in der Asservatenkammer des Landeskriminalamtes in Düsseldorf unter Verschluss gehalten wird. Das ergaben ballistische Untersuchungen. Doch damit nicht genug: Auch der Gerichtsmediziner sieht eine kaum lösbare Aufgabe: »Ja, ich habe den Schusskanal genau unter die Lupe genommen. Wenn ich nicht wüsste, dass der Tote erst gestern ermordet wurde, würde ich sagen, es handelt sich um eine Leiche, die nach vielen Jahren gefunden und erst jetzt untersucht werden konnte.«In der SOKO macht plötzlich das Wort ›Zeitreise‹ die Runde …

      Ein Schuss verhallt in Ewigkeit
    • 2018

      ... Auf die Socken machen

      Eifelbuch mit bewegten Bildern

      Das »… auf die Socken machen«-Eifelbuch ist ein echter interaktiver Reiseführer. Zu allen Kapiteln des Buches gibt es einen eigenen Film, den das Autoren-Team auf den Portalen des Internet-TV-Senders MON TV veröffentlicht hat. Mit der kostenlosen »Visualife«-App von YESSS können Sie alle Filme direkt aus dem Buch heraus abrufen. Dazu einfach die App-Kamera auf das mit dem roten Herz gekennzeichnete Foto halten. Das Bild sollte innerhalb der Begrenzungen stehen. Sobald das pumpende Herz im Bildschirm verschwindet, läuft der Film an. Unterhalb des Ausschnittes sehen Sie einen Pfeilbutton. Dieser führt Sie direkt zum Ort des Geschehens über Google Maps®. Dieses Symbol vergrößert den Film auf Bildschirmformat und Sie müssen das Smartphone nicht mehr über das Bild halten. Mit diesem Symbol können Sie den gerade laufenden Film weiterleiten. Die einmal angelaufenen Filme können Sie jederzeit (auch ohne Buch) in der Visualife-Bibliothek ansehen, dazu einfach dieses Symbol drücken.

      ... Auf die Socken machen
    • 2017

      2000 Jahre Eifel

      Eine satirische Zeitreise

      3,0(1)Abgeben

      Mit dem sensationellen Fund der Tonscheibe von Rockeskyll hat der in Wilzenich weltberühmte Heimatforscher Heinz Hupperath jetzt nachgewiesen, dass die Eifel am 5. März 17 n. Chr. erfunden wurde! Und zwar von Stämmen der Eburonen, Treverer, Belger und Kelten. Natürlich im Kampf gegen die Römer, der ersten von zahlreichen Fremdmächten, die sich die Eifel untertan machen wollten. In ihrer satirischen Zeitreise erzählen die beiden Kabarettisten Hubert vom Venn und Achim Konejung die andere Geschichte der Eifel. Vom Zentrum Europas zwischen Aachen und Trier in der Zeit Konstantins und Karls, der Hermannsschlacht in Simmerath, den Nibelungen am Neffelbach bis hin zu den Schmugglern führt ihr historischer Bilderbogen, der die Eifel-Geschichtsschreibung auf den Kopf stellt.

      2000 Jahre Eifel
    • 2016

      Christstollen sind doch auch schon da

      Das Buch für die besinnlichen Tage des Jahres

      2,0(1)Abgeben

      Sind wir doch mal ehrlich: In der Eifel ist immer Weihnachten! Wenn der letzte Weihnachtsmann in der Schokoladenfabrik zum Osterhasen mutiert ist, merken wir, dass in der Eifel eigentlich immer Christabend ist: Karneval und Ostern wären ohne Weihnachten doch nicht denkbar und auch die Auferstehung, diverse Himmelfahrten (oft im Triumph) – haben doch das ganze Jahr über alle etwas mit dem Fest der Liebe zu tun. Und dann ist auch schon wieder September, wo alles wieder von vorne losgeht. Ungelogen, ich hatte in diesem Jahr schon Ende August die erste Spekulatius-Erscheinung – und in den ersten Christstollen bin ich schon Anfang September eingefahren.

      Christstollen sind doch auch schon da
    • 2014
    • 2013

      Die Rosenzüchter von Maria Laach

      Nusseleins sechster Eifel-Fall

      3,0(3)Abgeben

      Der Alte starrte noch immer auf den Rhein, als sich das Seniorenhandy meldete. Mühsam fand er einen Knopf: 'Ja!' 'Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.' 'Thomas Morus', antwortete der Alte. 'Die Wanderung hat ein Ende gefunden.' 'Und?', frage der Alte. 'Der Funke glimmt auch unter der toten Asche?' 'Nein', antwortete der Anrufer und verließ das Spiel mit den Zitaten: 'Weit und breit kein Mensch.' Der Alte war nicht zufrieden: 'Man bläst so lange in die Asche, bis einem die Funken in die Augen stieben.' 'Wo man mit Feuerbränden wirft, da bläst der Teufel in die Asche.'

      Die Rosenzüchter von Maria Laach
    • 2012

      Wasser ist zum Waschen da

      Nusseleins fünfter Eifel-Fall

      'Also erzähl mal.' Die Kleine legte sofort los: 'Also, das war voll krass. Ich so mit Akten hier rum, sollte im Kopierraum was guttenbergen, da kommen so drei Typen, voll der Zorro.' 'Männer oder Frauen?' 'Konnte ich nicht checken, die hatten so weiße Masken mit einer Grinsfratze an, alle gleich. Die waren aber voll swag.' 'Auf Deutsch!' 'Cool.' 'Ach so!' 'Und zack die Feuerzeuge raus und was angezündet. Ich denk, wow, Handgranaten und hab sofort die Socken scharf gemacht. Ab ins nächste Zimmer und dann knallte es auch schon. Ich vorsichtig raus, alle weg und hier nur so ein harmloses Gebrenne und die Flugblätter. Mehr weiß ich nicht.' 'Danke', nickte der Kommissar. 'Und nur für die Zukunft: Handgranaten werden nicht mit dem Feuerzeug angezündet.'

      Wasser ist zum Waschen da
    • 2012

      Hubert vom Venn trat in 20 Jahren als Kabarettist rund 1.500-mal ausschließlich in der Eifel auf und bespielte somit fast jede Kommune, »die sich nicht schnell genug wehrte«. Man kann also behaupten, er kennt jeden Winkel dieser Landschaft tief im Westen. Allerdings: Hubert vom Venn hat die Eifel meist nur im Dunkeln erlebt, wenn Schneepflugfahrer und Milchtransporter ihre einsamen Bahnen zogen. Nun, da der Kabarettist, der nach eigenem Bekunden seine Zukunft hinter sich hat, etwas kürzergetreten ist, will er seine Eifel im Hellen erleben. Also begibt sich vom Venn auf Erkundungstour, begleitet von zwei ehemaligen Ungläubigen, die nicht Thomas heißen, die aber wie der Autor früher ihre Heimat gern verleugneten: »Ich bin aus bei so zwischen Bonn und Koblenz.« Machen Sie sich mit Hubert vom Venn und seinen Freunden auf den Weg und entdecken Sie einen Landstrich, der von Vulkanen, Mooren und verwinkelten Städtchen geprägt ist. Am Ende werden Sie den dreien zustimmen, die sich heute selbst als überzeugte, ja fast fanatische Eifler bezeichnen.

      Eifel
    • 2010

      Ein Unbekannter trifft sich heimlich bei Aldi, um nicht erkannt zu werden. Dort begegnet er alten Bekannten, die nostalgisch über vergangene Zeiten sprechen. Der Unbekannte bleibt jedoch vage und betont, dass sein Erscheinen in dieser Sache gefährlich sein könnte.

      Den letzten beissen die WerWölfe. Nusseleins vierter Eifel-Fall