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Bookbot

David Bebnowski

    1. Januar 1984
    Generation und Geltung
    Die Alternative für Deutschland
    Kämpfe mit Marx
    • 2021

      Kämpfe mit Marx

      Neue Linke und akademischer Marxismus in den Zeitschriften »Das Argument« und »PROKLA« 1959-1976

      Die Wiederentdeckung des Marxismus durch die Neue eine spannungsvolle Geschichte. Schon vor 1968, in den 1950er Jahren, entstand eine Neue Linke. Junge akademische Intellektuelle begannen jenseits der polarisierten traditionellen Arbeiterbewegung nach neuen Anknüpfungspunkten für ein linkes Denken zu suchen. Neu gegründete Theoriezeitschriften wurden dabei zu ihren Organisationskernen. In der Theorie fand die Neue Linke gemeinsame Überzeugungen und verschmolz auch hierdurch zu einer vorgestellten Gemeinschaft. Insbesondere marxistische Theorien wurden wiederentdeckt und neu interpretiert. Mit Marx führte die Neue Linke gemeinsame Kämpfe gegen eine bürgerliche Öffentlichkeit - mit Marx trug sie aber auch immer stärker Kämpfe untereinander aus. David Bebnowski nutzt die beiden West-Berliner Zeitschriften Das Argument und PROKLA als Seismographen und Sonden zur Ergründung der Geschichte der Neuen Linken und des akademischen Marxismus. Dabei wird deutlich, d 1968 nicht nur für Aufbrüche steht, sondern ebenso zu Spaltungen führte, die die Linke bis heute kennzeichnen.

      Kämpfe mit Marx
    • 2015

      Die Alternative für Deutschland

      Aufstieg und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei

      • 53 Seiten
      • 2 Lesestunden

      David Bebnowski erstellt eine mehrdimensionale Bestandsaufnahme der AfD, um sich dieser Partei auf differenzierte Weise zu nähern. Der Autor zeichnet die Entwicklung der Partei nach, beleuchtet hierbei prägende Persönlichkeiten wie Bernd Lucke, Hans-Olaf Henkel oder Beatrix von Storch und umreißt die Weltanschauung der AfD. Es stehen also drei Aspekte im Vordergrund: die Parteiideologie, die Entstehungsgeschichte der „Alternative“ und die Gründe für den Erfolg der Partei.

      Die Alternative für Deutschland
    • 2012

      Generation und Geltung

      Von den »45ern« zur »Generation Praktikum« – übersehene und etablierte Generationen im Vergleich

      In den Sozialwissenschaften wird das Verhalten von Menschen oft durch ihre Zugehörigkeit zu einer Generation erklärt. Seit den 68ern ist jedoch umstritten, ob sich überhaupt noch Generationen bilden und wodurch sie entstehen könnten. Worin liegen die Gründe hierfür? Welche gesellschaftlichen Umstände befördern welches Verhalten und warum erhalten nur manche Generationen sozialwissenschaftliche Aufmerksamkeit, sodass sie als ›Etablierte‹ gelten können? Im Vergleich von 45ern, Halbstarken, 68ern, 78ern, Generation Golf und Generation Praktikum zeigt David Bebnowski, dass vor allem jene Generationen ›übersehen‹ werden, von denen radikale politische Opposition erwartet wird.

      Generation und Geltung