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Felicitas Thun Hohenstein

    Self-timer stories
    Performanz und ihre räumlichen Bedingungen
    Elisabeth von Samsonow
    The curator as …
    • 2018

      The curator as …

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The Curator As ... is the first publication of the Cathrin Pichler Archive for Art and Sciences, which was installed at the Academy of Fine Arts Vienna in 2016. The contributions of the authors collected here subject the concept of curating and the curator role of the curator to a thorough revision—against the background of the work and outlook of the Vienna-based curator Cathrin Pichler, who passed away in 2011 and who put on exhibitions like Wunderblock (1989), Der sechste Sinn (1995), : Engel : Engel (1997), Hommage à Antonin Artaud (2002), and The Moderns (2010) to realize her transdisciplinary concept that insisted on involving the history of natural sciences and literature in art-historical discourse.

      The curator as …
    • 2016

      Elisabeth von Samsonow

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie Zeugnisse aus einer unbekannten Kultur muten Elisabeth von Samsonows Holzskulpturen an. Sie sind figurativ, aus einem Stamm gehauen und farbig gefasst. Das Holz repräsentiert für Samsonow den menschlichen Körper. Sie geht davon aus, dass Körper sich artikulieren, ausdehnen, tönen, vibrieren und sprechen können. Samsonows mystischer Kunstkosmos wird durch Klang, Sprache, Musik und Performance-Elemente erweitert. Sie ist Philosophin und innovative Querdenkerin, die sich – neben anderen Forschungsfeldern – der Aktualisierung und visionären Neuinterpretation von antikem und vormodernem Wissen widmet. So vereint sie in ihrem Werk die scheinbare Gegensätzlichkeit von reiner Geistesarbeit und manueller Bildhauerei. Der Katalog versammelt die neu geschaffenen Skulpturengruppen der letzten Jahre.

      Elisabeth von Samsonow
    • 2012

      Performanz und ihre räumlichen Bedingungen

      Perspektiven einer Kunstgeschichte

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieses Buch ist der Versuch, ein integratives Denkmodell vorzustellen, mit dessen Hilfe der Einstieg in die Auseinandersetzung mit Grundstrukturen der Gegenwartskunst gefunden werden kann. Über die inhaltliche Konzentration auf den basiskulturellen Prozess der Raumwahrnehmung wird behauptet, dass die eigentliche Dimension des performativ geprägten Kunstwerks in erster Linie über die Festlegung der Bedingungen seiner Raumkoordinaten zugänglich gemacht werden kann. Ohne das Entstehen neuer Raumkategorien sind die Subjekt- und Körperszenarien, in welcher Form auch immer sie formuliert und ästhetisch vermittelt werden, nicht möglich. Die Aufgabe der Kunstgeschichte ist es demnach, die dafür geeigneten methodologischen und diskursiven Längen- und Breitengrade zur Verfügung zu stellen.

      Performanz und ihre räumlichen Bedingungen