Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Rainer Rausch

    Gnade - sonst nichts!
    Melanchthon
    ... der grösste Gottesdienst ist die Predigt
    Luther lehrt predigen(d)
    Lutherische Identität
    Glaube und Vernunft
    • Glaube und Vernunft

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Es wird gezeigt, wie der durch die Aufklärung geprägte Vernunftegriff mit dem Glauben in ein sinnvolles Verhältnis zu bringen ist.

      Glaube und Vernunft
    • Melanchthon

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Philipp Melanchthon gehört zu den bedeutendsten Köpfen der Reformation. Vor 500 Jahren, am 28. August 1518, hielt er seine Antrittsvorlesung an der Wittenberger Universität. Anlässlich dieses Jubiläums werden in diesem wichtigen Band aktuelle Erkenntnisse der Melanchthonforschung aufgegriffen und neue Perspektiven eröffnet: Nicole Kuropka, Timothy J. Wengert und Tobias Jammerthal zeigen Melanchthons Impulse auf dem Gebiet der Exegese auf. Das spannende und nicht immer spannungsfreie Verhältnis zwischen Melanchthon und Luther erörtert Helge Preising, während Robert Kolb nach der Bedeutung Melanchthons für die lutherische Reformation fragt. Grundlegende Bedeutung für die Reformation haben die von Melanchthon verfassten Versionen der Confessio Augustana, deren rechtliche Implikationen für das Reichsrecht Rainer Rausch beleuchtet. Mit Beiträgen von Tobias Jammerthal, Robert Kolb, Nicole Kuropka, Helge Preising, Rainer Rausch und Timothy J. Wengert. [Philip Melanchthon. The Reformer between Originality and Community of Finding] Reformation history without Philip Melanchthon is not possible: the professor for Greek who arrived in Wittenberg in 1518 soon became a key figure of the theological movement inaugurated by Martin Luther. The present volume aims to shed light on some aspects of Melanchthon’s significance by both drawing on results of recent scholarship and offering new perspectives: Melanchthon’s Augsburg Confession became the founding text of Lutheranism – Rainer Rausch examines its implications for law and order of the Holy Roman Empire. Generations of Lutheran clergy learned their theology from Melanchthon – Nicole Kuropka, Timothy J. Wengert and Tobias Jammerthal demonstrate the significance of his approach to Scripture. Helge Preising looks at Melanchthon’s relationship to Luther, whereas Robert Kolb shows the place of the Praeceptor Germaniae within the general landscape of Lutheran Reformation.

      Melanchthon
    • Sola Gratia - allein aus Gnade wird der Mensch for Gott gerecht. Dieser Grundsatz der lutherischen Lehre ist der Kernpunkt seiner berühmten 95 Thesen. Sie werden in diesem Band in ihrem historischen Zusammenhang vorgestellt und untersucht. Für alle, die an den Grundlagen ihres protestantischen Glaubens interessiert sind.

      Gnade - sonst nichts!
    • Politik und Kirche sind wichtige Gegenstände der öffentlichen Debatte, Staatliches Recht wirkt auf kirchliche Strukturen. Die Diskussion um die Bedeutung des Kopftuches in Deutschland belegt dies. Wie zu Luthers Zeiten ist das Verhältnis zwischen Kirche und Politik bzw. Staat und Kirche nicht (nur) spannungsfrei. Politiker, Wissenschaftlerinnen und Mitglieder der Kirchenleitungen, Studenten, Schülerinnen und Senioren haben zu diesen Fragen Stellung bezogen. Die wissenschaftlichen aufsätze und historischen Betrachtungen, Predigten, Erfahrungsberichte und Statements zeigen welche Bedeutung die Kirche für die Politik erweist.

      Kirche Macht Politik
    • Die Kirche wirkt in der Welt. Das ist heute so. Das war ehemals so. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wie das Verhältnis zwischen Staat und Kirche in früheren Epochen geregelt ist und wie jeweils Verantwortung wahrgenommen werden konnte. Die heute in Deutschland geregelte Beziehung des Staat-Kirche-Verhältnisses hat eine lange und wechselvolle Geschichte. In diesem Buch untersucht Rainer Rausch staatskirchenrechtliche Wechselwirkungen kirchlicher und staatlicher Verantwortung. Auseinandersetzungen der Geschichte sind auch zu bewerten unter dem Gesichtspunkt, was sie für die Zukunft bedeutet haben, das heißt, was sie beigetragen haben zu der Herausarbeitung des Verhältnisses von Staat und Kirche, wie es heute gilt. Umfassend und detailliert zeigt der Autor auf, welche Lehren aus der Bekenntnisbestimmung und den Möglichkeiten des Bekenntniswechsels im Konfessionellen Zeitalter und welche aus dem Kulturkampf gezogen worden sind. Fundiert, wissenschaftlich exzellent und in gut lesbarer Form bietet das Buch einen umfassenden Überblick über das wechselvolle Verhältnis von Staat und Kirche in den Bereichen des Rechts, der Theologie und der Geschichte.

      Staatskirchenrechtliche Wechselwirkungen der Bekenntnisfragen im konfessionellen Zeitalter und der Beziehungen zwischen Staat und Kirche zur Zeit des Kulturkampfes im Vergleich zu deren aktuellen Bezügen