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Bookbot

Christiane Haid

    Rudolf Steiner über Goethes 'Faust'. Bd.1
    Jahrbuch für Schöne Wissenschaften. Bd.1
    Wo ich Rudolf Steiner heute finde. Eine etwas andere Einführung in die Anthroposophie
    Rudolf Steiner Brevier. Gedankenkosmos – ein Brevier
    Jesu Botschaft von der Gottesherrschaft fordert den ganzen Menschen
    Das Urlaubs-, Reise- und Freizeitverhalten im Rahmen der Globalisierung
    • 2021

      Aus dem Inhalt: Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft | Zur Gestalt der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft heute | Der Gang durch die 19 Klassenstunden | Aufgaben der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und ihre Sektionen | Mitgliedschaft – Studium – Kontakt | Freien Hochschule für Geisteswissenschaft | Entwicklungsgeschichte und Gründung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

      Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum
    • 2019

      Apokalypse im Ich

      Anthroposophische Perspektiven auf die Apokalypse des Johannes

      Die Apokalypse gilt als eines der schwierigsten Bücher der Bibel. Rudolf Steiner hat sich vier Mal zur Apokalypse geäussert, zuerst in Das Christentum als Mystische Tatsache 1902, dann 1907 in bildlicher Form durch Skizzen für die malerische Ausführung der apokalyptischen Siegel. 1908 folgte ein Vortragszyklus über die Apokalypse in Nürnberg und zuletzt 1924 ein Zyklus für die Priester der Christengemeinschaft in Dornach. Rudolf Steiner hat zentrale Perspektiven und Hinweise zum Verständnis der Tiefen der Apokalypse gegeben und sie im Sinne eines Mysterienbuchs aufgeschlossen. Da die Apokalypse in die weite Zukunft hinein schaut, ist ihre Betrachtung zugleich die Auseinandersetzung mit der Gegenwart und Zukunft der Menschheit. Hier werden die tieferen Schichten des geschichtlichen Werdens und die Herausforderungen der Menschwerdung erläutert, die bei Rudolf Steiner sonst nirgends in dieser Weise zur Sprache kamen. Das Lesen der Apokalypse mit dem Ich, die Trinität des Bösen, Reinkarnation und Christentum, neues Jerusalem und die Entwicklung der Bewusstseinsseele, Selbstverantwortung und apokalyptisches Geschehen der Gegenwart und die Geistselbstberührung des Ich sind Themen dieses Buches, das aus einer Tagung zur Apokalypse des Johannes entstanden ist. Johannes Zukunftsschau, Grundlegendes zur Deutung der apokalyptischen Bilder vor dem Hintergrund der heutigen Zeitereignisse und der inneren Verfassung des heutigen Menschen wurden hier erarbeitet. Rudolf Steiner betrachtete die Apokalypse als ein Mysterienbuch für das Ich. Es ist an die Tat des Menschen gerichtet und fordert den selbst verantworteten Einsatz eines jeden Menschen für die Zukunft. So wird die Apokalypse in den vorliegenden Beiträgen nicht als ein Geschichtliches betrachtet, sondern in ihrer fortwirkenden und den Menschen impulsierenden Qualität für die Gegenwart und Zukunft aufgesucht. Mit Beiträgen von Christiane Haid, Wolf-Ulrich Klünker, Anand Mandaiker, Mechtild Oltmann, Virginia Sease, Peter Selg, Jaap Sijmons und Wicke von Behr

      Apokalypse im Ich
    • 2016

      Johannes-Lazarus

      Die Geistselbstberührung des Ich

      Die letzte Ansprache Rudolf Steiners bildet das Johannes- Lazarus-Vermächtnis der Anthroposophie. Rudolf Steiner wendet sich hier an eine Zukunft – und nimmt implizit eine Neuausrichtung der Anthroposophie vor. Er gründet sie auf ein neues Empfinden und Erleben: Das Gefühl nach dem Durchgang durch Schmerz und Tod. Hier kann deutlich werden, wie Anthroposophie im Menschen untergründig wirkt auch jenseits ihrer Inhalte. Die letzte Ansprache mit ihrer Anknüpfung an Johannes-Lazarus weist auf die innere Beziehung von existentieller Lebensschicht und geistiger Ausrichtung. Gelingt diese Verbindung, dann kann das Ich erwachen. Das neue Ich kann durch den Tod hindurchgehen. Eine Auferstehung im Irdischen, nicht nur im Geistigen, wird möglich. Wenn der individuelle Geist wahrheitsfähig und auferstehungsfähig wird, dann entsteht ein neues Geistverhältnis des Menschen. Irrtumsfähigkeit und Wahrheit, Sterblichkeit und Ewigkeit widersprechen sich nicht mehr. An der Schwelle des persönlichen Scheiterns und der Aussichtslosigkeit, von Krankheit und Isolation ist die Frage nach der befreienden und erweckenden Christus-Kraft heute unmittelbar zu erleben. Können geistige Kraft und Lebenskraft zusammenkommen? - Die in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten die Frage der Geistselbst-Berührung des Ich in unterschiedlichen Schichten und Perspektiven.

      Johannes-Lazarus
    • 2012

      Mythos, Traum und Imagination

      Die Kleinen Mythen Albert Steffens

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Albert Steffen (1884–1963) war zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Schweizer Nachwuchsschriftsteller. 1945 erschien im Schwabe Verlag eine Gedichtsammlung zu seinem 60. Geburtstag, herausgegeben von Walter Muschg. Heute ist Steffens Werk in der Literaturwissenschaft weitgehend unbeachtet. Die Autorin untersucht in der einleitenden Rezeptionsgeschichte die Gründe für die anfängliche Anerkennung seines Frühwerks, die gescheiterte Schillerpreisverleihung und die späte Rezeption. Dies bildet den Rahmen für die Analyse der 1923 veröffentlichten Kleinen Mythen, die zu Steffens originärsten Schöpfungen zählen. Dieses Werk markiert den Übergang zu einem experimentellen, hermetischen Schreiben, dem die literarische Kritik nicht mehr folgen konnte. Steffens Kleine Mythen integrieren Traum, Jenseits und Verstorbene als Realität. Während der alte Mythos die Welt der Götter als Offenbarung betrachtet, erzählt Steffen einen neuen Mythos, der von der Erde aus in ein Himmlisches strebt. Diese Mythen sind keine hypothetischen Phantasien, sondern basieren auf individuellen Lebenserfahrungen und Grenzerfahrungen. Steffens Mythosverständnis wird mit bedeutenden Mythostheorien verknüpft und dient als Grundlage für die Analyse. Die semantische und narrative Struktur der Texte wird durch strukturalistische Methoden untersucht. Exkurse in angrenzende Themen wie Theologie, Anthroposophie und hermetische Traditionen erweitern den Kon

      Mythos, Traum und Imagination
    • 2008

      Im Fokus der Untersuchung steht das Urlaubs-, Reise- und Freizeitverhalten in der Ära der Globalisierung, insbesondere im Kontext des Klimawandels. Die Arbeit analysiert, wie sich diese Verhaltensweisen in einer zunehmend vernetzten Welt verändern und welche Auswirkungen die globalen Herausforderungen auf individuelle Entscheidungen und gesellschaftliche Trends haben.

      Das Urlaubs-, Reise- und Freizeitverhalten im Rahmen der Globalisierung
    • 2008

      Die Studienarbeit untersucht die zeitgenössische Relevanz von Jesus von Nazareth und beleuchtet, warum Menschen sich auch heute noch mit seiner Person und Lehre auseinandersetzen. Sie analysiert die Herausforderungen und Fragen, die sich aus der modernen Welt ergeben, und reflektiert über die Bedeutung Jesu im Kontext der heutigen Gesellschaft. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die biblische Theologie und erörtert, wie die Botschaft Jesu auch in der Gegenwart lebendig bleibt.

      Jesu Botschaft von der Gottesherrschaft fordert den ganzen Menschen
    • 2002

      Daisy Aldan, Dichtung und Bewußtsein - John Allison, Dichtung und ihre Erfahrung durch die höheren Sinne - Hermann Berger, Wie das Bild zum Buchstaben wurde - Jeff Beer, Ein Haus in Eisen, Gespräche mit Josef Hoffart - Ingo A. Bergmann, Gedichte - Almut Bockemühl, Vom Ursprung der Märchen - Hildegard Büyükeren, Gedichte - Bruce Donehower, Wie ein Zauberglas, Spiegeln im Spiegel der Erzählung - Brigitte Espenlaub, Am Anfang war das Wort, eine Skizze - Andreas Fahrendorf, Über die Schwärze - Roland Halfen, Zur Entfaltung des neuzeitlichen Selbstbewußtseins in der Kunst der Frührenaissance - Manfred Krüger, Vom Taborlicht in der lkonenmalerei - Olaf Lampson, Zur Aktualität der Sektion für Schöne Wissenschaften - Vivien Law, Der Weg des Forschers in den Geisteswissenschaften - Vivien Law, Worin besteht die essentielle Aufgabe der Sektion für Schöne Wissenschaften? - Heinz Matile, Albert Steffen und die Schönen Wissenschaften - Douglas E. Miller, Das Mysterium der Sprache und die Sektion für Schöne Wissenschaften - Dietrich Rapp, Die Schönen Wissenschaften als Erkenntnisdisziplin - Martina Maria Sam, Von der Idee der 'Schönen Wissenschaften' - Enrico Schild, Capriccio zu den Schönen Wissenschaften - Virginia Sease, Daisy Aldan, eine Würdigung - Jack Troutner, Gedichte - Dorothee von Winterfeldt, Aspekte einer vergleichenden Sprachbetrachtung im Fremdsprachenunterricht - Andrew Wolpert, Hat die englische Sprache eine Zukunft? - Berthold Wulf, Gedicht - Helen Glover, Marguerite Miller, Vivien Law, Berichte aus der Sektionsarbeit.

      Jahrbuch für Schöne Wissenschaften. Bd.1