Die Arbeit analysiert Carl Schmitts Konzept des Politischen, insbesondere seine Differenzierung zwischen staatlichen und politischen Aspekten. Ein zentrales Element ist die Freund-Feind-Unterscheidung, die als entscheidendes Kriterium für politische Gruppierungen dient. Die Studie bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Schmitts Theorien und deren Relevanz für das Verständnis politischer Philosophie. Sie wurde im Rahmen einer Veranstaltung an der Universität Zürich erstellt und erhielt die Note 1,0.
Nicole Hauser Bücher






Der Klimawandel betrifft jeden Menschen weltweit, unabhängig von seiner Rolle als Verursacher oder Betroffener. Die Arbeit thematisiert die kollektive Verantwortung und das notwendige Bewusstsein, dass niemand allein für diese globale Herausforderung verantwortlich ist. Um dem Klimawandel gerecht zu werden, ist es entscheidend, sich als Teil der Menschheit zu verstehen. Diese abstrakte Perspektive stellt eine Herausforderung dar, die in der Auseinandersetzung mit ethischen und sozialen Fragestellungen im Kontext von Demokratie und Klimawandel beleuchtet wird.
Die Studie untersucht die Rolle von Serotonin 2A Rezeptoren in der emotionalen Informationsverarbeitung, insbesondere bei der Gesichtserkennung. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass Psilocybin die Fähigkeit zur emotionalen Gesichtserkennung beeinträchtigt. Zudem wird angenommen, dass der 5-HT2A-Rezeptor-Antagonist Ketanserin diesen negativen Effekt verringern kann. Die Arbeit basiert auf Erkenntnissen der Pharmakopsychologie und bietet einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Neurotransmittern und emotionaler Wahrnehmung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Verbindung zwischen umweltfreundlichem Verhalten und sozialpsychologischen Aspekten der nachhaltigen Entwicklung. Sie definiert interkulturelle Wertesysteme und analysiert Konzepte sowie Strategien für nachhaltiges Handeln. Durch die Präsentation relevanter Studien wird aufgezeigt, wie umweltbezogene Werte mit Einstellungen und Verhaltensweisen verknüpft sind. Ziel ist es, Handlungsstrategien zu entwickeln, die auf den Erkenntnissen der sozialpsychologischen Forschung basieren und somit zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.
Die Studienarbeit untersucht die Rationalität des menschlichen Denkens und die Grenzen der Vernunft. Donald Davidson definiert Irrationalität als ein Versagen der Vernunft und betrachtet sie als einen Prozess, der fehlgeleitet ist. Die Arbeit thematisiert die Grundlagen irrationaler Gedanken und Handlungen.
The paper explores the interplay between reason and emotion, arguing that emotions, while not inherently rational, can support rational decision-making. It introduces the idea of emotions as aids to bounded rationality, focusing specifically on jealousy. By examining both the rational and irrational aspects of jealousy, the author advocates for a nuanced understanding of emotional rationality, suggesting that emotions should be viewed in a more differentiated and relative context.