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Jasmin Siri

    Parteien
    Parteiensoziologie
    Kampfzone Gender
    • Der wissenschaftlichen Bedeutung beraubt, geistert »Gender« seit einiger Zeit als populistisches Schlagwort durch die neuen medialen Spielräume des Politischen. Als Inbegriff eines sozialen und moralischen Werteverfalls. Jasmin Siri analysiert den Zusammenhang zwischen aufklärerischem Stellenwert der Genderforschung und einer Verbreitung antipluralistischer Politikangebote in der breiten Öffentlichkeit. Sie stellt klar, warum es bei diesem exemplarischen »Hate Speech« nicht um rationale Argumente, sondern den Aufbau von Feindbildern geht. Um Diskreditierung wissenschaftlicher Forschung im Allgemeinen und kommunikative Guerillastrategien im Speziellen. Wir alle sind gefragt, einen konstruktiven Umgang mit den veränderten Kommunikationsbedingungen unserer Gesellschaft zu entwickeln.

      Kampfzone Gender
    • Parteiensoziologie

      Eine Einführung

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Parteien werden in einer globalisierten Welt oft als veraltete Relikte wahrgenommen, die Schwierigkeiten haben, sich an moderne gesellschaftliche Veränderungen anzupassen. Dennoch zeigen Parteiorganisationen eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Transformation, indem sie auf aktuelle Trends, Wertediskurse und den Einfluss der Medien reagieren. Diese Dynamik beleuchtet den Spannungsbogen zwischen Tradition und Innovation in der politischen Landschaft.

      Parteiensoziologie
    • Parteien

      Zur Soziologie einer politischen Form

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Parteien befinden sich in einer gravierenden Krise – so das Urteil vieler politischer Beobachter. Statt sie als Gefahr für die Demokratie zu beschreiben, betrachtet die Autorin die Krise als deren notwendigen Bestandteil. Die Krise der politischen Organisationen weist nicht auf eine beschädigte Demokratie hin; vielmehr trägt die Krisenkommunikation dazu bei, demokratische Politik überhaupt zu organisieren. Die Analyse unterschiedlicher Felder der Parteiorganisation nimmt das Organisieren als Prozess empirisch in den Blick. So kann zum Beispiel an Interviews mit Parteimitgliedern gezeigt werden, dass die Parteiorganisationen nicht dem vereinfachenden Bild entsprechen, das ihre Kritiker von ihnen zeichnen.

      Parteien