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Emmanuel Moynot

    Emmanuel Moynot feiert seine rohen, kritischen Auseinandersetzungen mit dem zeitgenössischen Leben, die oft von bissigem Witz durchzogen sind. Seine Arbeit zeichnet sich durch scharfe Linienführung und scharfe Beobachtung der menschlichen Natur aus. Moynot fängt meisterhaft die dunkleren Strömungen der modernen Gesellschaft ein und offenbart ihre Komplexität durch eindringliche visuelle Erzählungen. Seine Comics werden für ihre unerschrockene Ehrlichkeit und ihre Fähigkeit geschätzt, tiefe Reflexionen über die uns umgebende Realität anzuregen.

    Pierre Goldman - das Leben eines Anderen
    Nestor Burma - Die Ratten im Mäuseberg
    Nestor Burma
    Bilder bluten nicht
    Tod eines Blauwals
    Die lange Nacht von Saint Germain des Prés
    • 2025

      Nestor Burma

      Blüten, Koks und blaues Blut

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Nestor Burma
    • 2022

      New York 1969. Charlie se fait accoster à Time Square par Fleur, une jeune hippie qu'il ne connaît ni d'Ève ni d'Adam et qui le baratine pendant que Cosby, une mauvaise fréquentation de la belle, en profite pour soutirer la mallette du pauvre bougre. Ni une ni deux, Cosby saute dans un taxi et oublie sur la banquette un livre de compte tombé de l'attaché-case. Cliff, le taxidriver à ses heures perdues dealer pour les fils à papa de Manhattan et maquereau à Harlem, flaire le bon coup, mais n'y comprend rien aux chiffres. Il apporte alors le livre de comptes à Leopard Jones, qui pige immédiatement qu'il appartient non seulement au parrain de la mafia Tony Zardella, mais que ce dernier se fait voler son argent : les chiffres sont trafiqués par son comptable. Une lettre de rançon plus tard envoyée par Leopard qui demande 100 000 dollars à Tony en échange du livre et du nom du voleur, et toute la pègre de New York est sur les dents... Mais, ce que tout ce beau monde ne sait pas, c'est qu'Andy, agent junior du FBI que personne ne prend au sérieux, était justement chargé ce jour-là de filer cet idiot de Charlie et compte bien remettre la main sur cette mallette avant que tout espoir de promotion ne s'envole.

      Cherchez Charlie
    • 2020

      Nestor Burma erwartet einen aufregenden Job als Leibwächter der Filmdiva Grace Stanford, die zurück in die USA ist. Er genießt den Aufenthalt im Luxushotel an den Champs-Elysées und das Leben im Camera Club, doch hinter der glamourösen Fassade lauert das Verbrechen.

      Nestor Burma - Die Ratten im Mäuseberg
    • 2019

      Im Dezember 1969 wurden bei einem Überfall auf eine Apotheke am Boulevard Richard-Lenoir in Paris zwei Menschen getötet und ein Polizist verwundet. Vier Monate später verhaftete die Polizei Pierre Goldman, einen idealen Schuldigen, angesichts seiner bereits begangenen Raubüberfälle und seines revolutionären Aktivismus. Nachdem er zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, wurde er schließlich 1976 nach einem Berufungsverfahren freigesprochen. Sein ehemaliger Arbeitgeber, die Tageszeitung Libération, organisierte ein prominentes Unterstützungskomitee, dem unter anderem Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre angehörten. Während der sechs Jahre, die er im Gefängnis von Fresnes verbrachte, studierte er Spanisch und Philosophie, verfasste seine Autobiographie (Dunkle Erinnerungen eines in Frankreich geborenen polnischen Juden) und fand paradoxerweise seinen Frieden. Nach seiner Entlassung wird Goldman am 20. September 1979, am Tag der Geburt seines Sohnes, mitten in Paris auf offener Straße erschossen. Er wurde 34 Jahre alt. Zu diesem Attentat bekannte sich eine obskure rechtsextreme Gruppe unter der Signatur «Ehre der Polizei».

      Pierre Goldman - das Leben eines Anderen
    • 2015

      Suite Française

      Sturm im Juni

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Über 60 Jahre lag der Roman Suite française, das Vermächtnis der einstigen französischen Starautorin Irène Némirovsky, unentdeckt in einem Koffer – bis ihre Tochter Denise Epstein dieses Sittengemälde aus der Zeit der deutschen Besatzung in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs zufällig entdeckte. Es wurde zu einem Sensationserfolg. Nun hat der französische Illustrator Emmanuel Moynot es als eindringliche Graphic Novel gestaltet. Dieser erste Teil der Suite française, »Sturm im Juni«, schildert die Zeit vom Sommer 1940 bis zum Frühjahr 1941. Er berichtet von der Besetzung von Paris und der Flucht der Stadtbevölkerung anhand von drei Familien. Mit wachem Blick hat Irène Némirovsky ihre Mitmenschen beobachtet: ihre Hoffnungen und Illusionen, ihre Niedertracht und Selbstgefälligkeit, aber auch ihre Lebenslust und große Sehnsucht nach Frieden. Le Figaro schreibt: »Trotz der durch die Form der Bildergeschichte unvermeidlichen Vereinfachung gelingt es Emmanuel Moynot, auch dank der sehr treffgenauen Dialoge, weder die Züge seiner Figuren zu vergröbern noch den Porträts ihre Schärfe zu nehmen. Eine großartige Graphic Novel!«

      Suite Française
    • 2011

      „Ich werde Amerika den Arsch aufreißen. Nur ich kann das schreiben!“, sagt Altmeister James Whales über den monumentalen Roman, der sein Lebenswerk krönen soll. Der junge Autor Simon Breuil verehrt den Meister zutiefst und will ihn unbedingt beeindrucken. Dann taucht Whales mit Hollywood-Sternchen Rhonda in Paris auf. Simon muss seine Ehefrau, eine Geliebte, gelegentliche Eroberungen und die wilde Rhonda bei Laune halten und sägt zugleich am Thron seines Idols.

      Tod eines Blauwals
    • 2010

      „In den Markthallen bekommt man wirklich alles, sogar eine frische Leiche“, stellt Nestor Burma fest. Gleich neben dem Toten liegt das Raffael-Gemälde, das aus dem Louvre gestohlen wurde - allerdings nur in Kopie. Ohne es zu wissen, steckt Burma bereits mitten drin bevor es überhaupt richtig losgeht. Er bekommt es mit zwielichtigen Kunstsammlern und echten Ganoven zu tun, aber dafür darf er sich von der heftig umworbenen Lebedame Jenny Levasseur das Tanzen beibringen lassen.

      Bilder bluten nicht
    • 2010

      Privatdetektiv Nestor Burma ermittelt im Pariser 6. Arrondissement Saint Germain des Prés. Diesmal fehlt der Schmuck der Marquise de Forestier-Goumont. Wenn auch nicht immer mit Absicht, so ist Burma doch meist zur rechten Zeit am rechten Ort und fahndet mit Ausdauer in verruchten Jazzkellern, heruntergekommenen Hotels und auf Privatpartys alternder Starschriftsteller.Ein Krimi aus der Zeit, als Verbrecher noch an Telefonkabinen lauschten und ?Detektive entscheidende Spuren der Boulevardpresse entnahmen.

      Die lange Nacht von Saint Germain des Prés