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Johannes Michalak

    Achtsamkeit
    Zielkonflikte im therapeutischen Prozess
    Achtsamkeit üben
    • Achtsamkeit üben

      Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln

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      Zahlreiche Studien konnten in den letzten Jahrzehnten zeigen, dass achtsamkeitsbasierte Therapieprogramme bei unterschiedlichen körperlichen und psychischen Störungen wirksam sind. Das Üben von Achtsamkeit kann uns helfen, mehr mit der lebendigen Wirklichkeit des Hier-und-Jetzt in Verbindung zu bleiben, statt mit unseren Gedanken in die Vergangenheit oder Zukunft zu schweifen. Achtsamkeitsübungen können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Der Ratgeber informiert darüber, was Achtsamkeit ist, wie Achtsamkeit wirkt und wie sie geübt werden kann. Er erläutert den Aufbau verschiedener achtsamkeitsbasierter Therapieprogramme und stellt formelle Achtsamkeitsübungen, wie z. B. den Body Scan, die Sitz- und Gehmeditation, sowie informelle Achtsamkeitsübungen, bei denen man Routinetätigkeiten im Alltag mit Präsenz und Wachheit durchführt, vor. Der Ratgeber wendet sich vor allem an Menschen, die schon mehrfach unter Depressionen gelitten haben, die unter stressbedingten Unruhezuständen oder chronischen Ängsten leiden, die häufig grübeln oder die einfach das Gefühl haben, dass sie mehr Zugang zu einer tieferen Lebendigkeit und Unmittelbarkeit in ihrem Leben finden möchten. Quelle: Klappentext

      Achtsamkeit üben
    • Ein Teil der Patienten kann sich gut auf eine psychotherapeutische Behandlung einlassen, arbeitet aktiv in der Therapie mit, öffnet sich und erprobt neue Verhaltensweisen, während andere Patienten zu Therapieabbruch und Widerstand tendieren, sich verschließen, wenig aktiv an der Therapie teilnehmen und Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Intentionen aufweisen. Johannes Michalak untersucht, welchen Einfluss Konflikte zwischen persönlichen Zielen von Patienten auf ihre Therapiemotivation und Selbstregulation haben und wie sie sich langfristig auf den Therapieerfolg auswirken. Er behandelt diese Fragen aus theoretischer, methodischer und praktischer Perspektive.

      Zielkonflikte im therapeutischen Prozess
    • Achtsamkeit ist das Bemühen, sich dem, was sich im Hier-und-Jetzt entfaltet, mit möglichst großer Aufmerksamkeit und Offenheit zuzuwenden. In den letzten Jahren wurde dieses – ursprünglich vor allem im Rahmen östlicher Meditationsansätze kultivierte – Prinzip zunehmend auch in psychotherapeutische Behandlungsansätze integriert. Der Band gibt einen praxisorientierten Überblick über die theoretischen Hintergründe und die Methoden achtsamkeitsbasierter therapeutischer Arbeit. Dabei ist die Herausarbeitung eines Modells unterschiedlicher mentaler Zustände zentral: Neben der Anwendung in der Rückfallprophylaxe bei Depressionen werden mögliche erweiterte Optionen der Integration von Achtsamkeit in unterschiedliche Settings und bei unterschiedlichen Störungsbildern diskutiert. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf der konkreten Darstellung der Behandlungsmethoden. Dabei wird das Vorgehen bei einzelnen Achtsamkeitsübungen, z. B. beim Body-Scan oder der Sitzmeditation, beschrieben, Varianten der Integration des Achtsamkeitsprinzips in die therapeutische Arbeit vorgestellt und der Umgang mit möglichen Schwierigkeiten thematisiert.

      Achtsamkeit