Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jonas Beyer

    Allen Jones, Melody maker
    Fuseli and the Modern Woman
    Paul Wunderlich
    Im Banne des Dunkels
    Zwischen Zeichnung und Druck
    Auf Stein gezeichnet
    • 2014

      Zwischen Zeichnung und Druck

      Edgar Degas und die Wiederentdeckung der Monotypie im 19. Jahrhundert

      Das um 1640 erstmals eingesetzte Verfahren der Monotypie erlebte im 19. Jahrhundert einen ungeahnten Siegeszug. Insbesondere die Impressionisten schöpften die Potenziale dieser zwischen Zeichnung und Druck oszillierenden Technik virtuos aus. Bei der Monotypie wird Farbe, ohne jede Gravur, direkt auf einer Platte verteilt, so dass nach dem Abdruck der Platte auf einen Papierbogen höchstens ein bis zwei weitere Abzüge möglich sind. Diese fallen jedoch notwendig blasser aus. Das Verfahren fordert zur raschen Umsetzung eines Bildes auf und übersetzt die künstlerische Handschrift wirkungsvoll ins gedruckte Bild. Wenn die Monotypie aber nur Unikate herstellt, wieso wird dann überhaupt mit einem mechanischen Vorgang, dem Druck, gearbeitet, der doch gemeinhin dem Zweck der Vervielfältigung dient? Und welche Rolle spielt der Druck als sinnstiftendes Moment, wenn der monotypische Grund später bei Künstlern wie Edgar Degas durch Pastell überlagert wird? Ausgehend von der Hybridität des Mediums werden im vorliegenden Buch die historischen Voraussetzungen und künstlerischen Beweggründe für den durchschlagenden Erfolg der Monotypie im 19. Jahrhundert nachgezeichnet.

      Zwischen Zeichnung und Druck
    • 2013

      Auf Stein gezeichnet

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch zeigt Lithographien, beginnend von den frühen Beispielen dieser Technik mit Arbeiten von Théodore Géricault und Eugène Delacroix sowie Honoré Daumier bis hin zu den virtuosen und farbigen Blättern eines Henri de Toulouse-Lautrec und Éduard Vuillard. Mit den Grafiken wird ein Bogen über die wichtigsten Werke der Lithographie in Frankreich des 19. Jahrhunderts gespannt. Es offenbaren sich nicht zuletzt Spannungsverhältnisse zwischen privatem und öffentlichem Gebrauch des Steindrucks, zwischen der anfänglichen Erscheinungsform in Schwarz-weiß und der späteren farblichen Wiedergabe sowie zwischen der vorrangig kommerziellen Nutzung und der Dienstbarmachung der Technik für politische Zwecke. Gezeigt werden Blätter aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, insbesondere aus der Sammlung Hegewisch.

      Auf Stein gezeichnet
    • 2012

      Im Banne des Dunkels

      Charles Meryon und die französische Radierbewegung

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Im Banne des Dunkels
    • 2012

      Paul Wunderlich

      frühe Lithographien : Schenkung Dieter Brusberg

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Paul Wunderlich