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Bookbot

Inga Klein

    Zwischen Sicherheit und Risiko
    Kultur der Ökonomie
    Hüllen und Enthüllungen
    • 2017

      Hüllen und Enthüllungen

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Hüllen erzeugen ein komplexes Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Sie lenken Aufmerksamkeit und steuern Wahrnehmung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich diesem Phänomen aus volkskundlicher, kunsthistorischer und medienwissenschaftlicher Perspektive. Dabei beleuchten sie ganz unterschiedliche Formen und Aspekte der Hülle ebenso wie Strategien und Praktiken der Ver- und Enthüllung. Minnekästchen und wandelbare Bildmedien des Mittelalters, digitale Medien, Tattoos, Museumsbauten, die Maskerade in der Performancekunst oder der Hochstapler – sie alle spielen mit der Ambivalenz der Hülle und ihrer Medialisierung von (Un-)Sichtbarkeit.

      Hüllen und Enthüllungen
    • 2014

      Kultur der Ökonomie

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      »Ökonomie« erscheint als ein Forschungsgegenstand, der allumfassend ist und jeden anderen gesellschaftlichen Bereich grundlegend durchwirkt. Zugleich stellt sich »die Ökonomie« als zunehmend geschlossenes Feld dar - das zeigt sich auch in den gerade wieder öffentlich thematisierten Krisenzeiten. Die Beiträge des Bandes verfolgen eine Kulturanalyse des Ökonomischen, die ein Verständnis von Wirtschaft als Diskurs- und Praxisform(en) favorisiert und entsprechend prozessual angelegt ist. Sie liefern wichtige Impulse für die Kultur- und Ideengeschichte des Ökonomischen, dessen (mediale) Kommunikation und Material(isierung) und tragen so zum Aufbrechen oft unhinterfragter Gesetzmäßigkeiten und starrer Bilder in der Verhandlung ökonomischer Fragen bei.

      Kultur der Ökonomie
    • 2012

      Zwischen Sicherheit und Risiko

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Reaktionen auf die Ereignisse des 11. Septembers 2001 lösten in Deutschland eine bis heute andauernde Diskussion um die Technik Biometrie aus, die mit der Einführung des biometrischen Reisepass (ePass) im November 2005 einen Höhepunkt erreichte. Die Studie untersucht die kontroversen medialen und politischen Verhandlungen und Auseinandersetzungen um den ePass in den Jahren 2001 bis 2008 anhand von Medienberichten und Parlamentsdebatten und erforscht aus einer diskursanalytischen Perspektive die Vernetzungen zwischen Prozessen, Akteuren, Praktiken und Dingen.

      Zwischen Sicherheit und Risiko