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Bookbot

Michaela Lehr

    Die Seele im Schlafanzug
    Digitales Publizieren für Tablets
    Rene Descartes: Die ersten beiden Meditationen
    Vom 'alten' zum 'neuen' Organum - Am Beispiel von 'Viderunt omnes notum fecit domino' aus dem Magnus liber organi
    • Die Arbeit untersucht die zweistimmigen Organa aus dem "Magnus liber organi de gradali et antiphonario", einer bedeutenden Sammlung liturgischer Gesänge, die an der Notre-Dame-Kathedrale in Paris entstand. Diese Organa werden dem Komponisten Léonin zugeschrieben, basierend auf den Berichten des englischen Mönchs Anonymus 4, der im späten 13. Jahrhundert einen Musiktraktat verfasste. Die Studie analysiert die musikalischen und historischen Kontexte dieser Werke und beleuchtet deren Bedeutung für die Entwicklung der liturgischen Musik.

      Vom 'alten' zum 'neuen' Organum - Am Beispiel von 'Viderunt omnes notum fecit domino' aus dem Magnus liber organi
    • Die Studienarbeit analysiert René Descartes' "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie", insbesondere die ersten beiden Meditationen. Sie untersucht die Struktur und Argumente dieser Texte und bewertet, ob Descartes' Absichten in den Überschriften erfüllt werden.

      Rene Descartes: Die ersten beiden Meditationen
    • Nachdem die klassische Moderne sich mit dem Phänomen der Abstraktion der gegenständlichen Welt beschäftigte, interessierte Michaela Lehr als Künstlerin der umgekehrte Weg, nämlich abstrakte Begriffe zu vergegenständlichen und ihnen ein Leben zu geben. Sie stieß auf die Allegorie, die sie in einer künstlerischen Serie verstanden und verarbeitet hat. Die Künstlerin wählte 16 abstrakte, nichtgegenständliche Begriffe wie Seele, Liebe, Gedanken, Kunst usw. und suchte nach möglichen Formen für diese Begriffe. Um die immateriellen Begriffe Gestalt werden zu lassen, formte Michaela Lehr sie auch in Ton und fertigte Keramiken davon an. Diese Phantasiekörper entwickelten ein Eigenleben und begannen miteinander zu kommunizieren. Sie hatten einen eigenen Charakter und spielten ihre Rollen. Daraufhin entstand eine Serie von 54 Ölbildern, praktisch als Porträt dieser anderen, ungreifbaren, aber existenten Welt, die als eine Hommage und Ironie zu verstehen ist, mit Zitaten aus der Kunstgeschichte. Zugleich sind die Arbeiten Spiele mit der Idee von Sprachbildern.

      Die Seele im Schlafanzug